Testbericht
Canon Powershot SX40 HS - Kompakte im Test
Die neue Canon SX40 HS ist in die Hand konstruiert. Die Tastenflächen sind ausreichend groß, und ihr Druckpunkt ist präzise, auch die sehr gute Aufteilung der Bedienelemente kann gefallen.
- Canon Powershot SX40 HS - Kompakte im Test
- Datenblatt

Der Monitor ist schwenk- und klappbar, mit 2,7 Zoll allerdings arg sparsam bemessen. Wie in der Bridgekamera-Klasse üblich, bietet die SX40 HS das volle Programm manueller Einstellungsmöglichkeiten, also Zeit- und Blendenautomatik sowie einen voll manuellen Modus. Auf der anderen Seite stehen auch 32 Motivprogramme bereit.
Umfangreich ist der verfügbare Brennweitenbereich der Canon SX40 HS von 24-840 mm (KB). Die Lichtstärke des Objektivs sinkt von Blende 2,7 im Weitwinkel auf Blende 5,8 im Tele. Der neue Digic-5-Bildprozessor ist sehr ausgewogen abgestimmt.
Die Leistungen sind in keiner der Disziplinen Auflösung, Rauschen, Kurtosis, Dynamik, Dead leaves rekordverdächtig, aber überall gut. Das führt zu ansehnlichen Bildern - sogar bei höheren Empfindlichkeiten. Aber mehr auch nicht. Vor allem bei glatten Flächen machen sich die sensorbedingten Grenzen dann doch bemerkbar.
Fazit
Die Canon SX40 HS ist eine ausgereifte Megazoom-Kamera mit üppiger Ausstattung und vernünftiger Bildqualität, die alle anderen Kameras in diesem Test weit hinter sich lässt - Kauftipp Megazoom.

Canon Powershot SX40 HS
Canon Powershot SX40 HS | |
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Hersteller | Canon |
Preis | 370.00 € |
Wertung | 64.0 Punkte |
Testverfahren | 1.6 |