Backup-Software: Neue fenster
Mit einem abgemagerten Partitionierungs- Tool ist Drive Image 2002 ausgestattet. Jetzt muss der Anwender nicht mehr mit einem Extra-Utility, eine neue Partition für seine Festplatten- Images erzeugen. Das kann Drive Image selbst. Allerdings ist der Funktionsumfang mit Erstellen und Löschen von NTFS und FAT32-Partitionen erschöpft.

Neu ist die Windows-Oberfläche. Das Programm muss jetzt nur noch in den DOS-Modus booten, wenn es ein Image der Partition macht, von der aus es aufgerufen wurde. Alles andere erledigt es unter Windows. Assistenten helfen bei Grundaufgaben. Die neue Windows- Oberfläche unterscheidet sich leider ...
Neu ist die Windows-Oberfläche. Das Programm muss jetzt nur noch in den DOS-Modus booten, wenn es ein Image der Partition macht, von der aus es aufgerufen wurde. Alles andere erledigt es unter Windows. Assistenten helfen bei Grundaufgaben. Die neue Windows- Oberfläche unterscheidet sich leider von der DOS-Oberfläche. Brennt man ein Image auf CD, ist die Angabe der Image-Größe vage. Im Test zeigte das Status-Menü die Image-Größe zwar korrekt an (584 Mbyte). Im Bestätigungs- Dialog hieß es dann aber, dass "1 bis 2 Datenträger" gebraucht werden. Das Programm kann Images unter Windows auf ein Netzlaufwerk sichern. Die gebrannten CDs sind bootfähig, die für den Bootvorgang verwendeten virtuellen Floppy-Disks, kann der Anwender mit dem VF Editor an seine Bedürfnisse anpassen. Mit dem eingebauten Explorer greift der Anwender auf einzelne Dateien in den Partitions-Images zu. Ein Scheduler automatisiert das regelmäßige Anlegen von Images.
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