Avira Phantom VPN im Test
Mit dem VPN von Avira surfen Sie sicher und anonym im Web - mit so vielen Geräten, wie Sie wollen. Wir haben die Android-App im Test.

© Avira
Pro
- 12 Server
- US-Server
- Sichere OpenVPN-Verschlüsselung,
- Beliebig viele Android- und Windows-Geräte
Contra
Fazit
Avira Phantom VPN schützt WLAN-Verbindungen von Android- und Windows-Geräten und eignet sich dank eines US-Servers auch zum Umgehen von GeoIP-Sperren.Besitzer eines Mobilgeräts, die sich unterwegs regelmäßig in fremde Drahtlosnetzwerke oder öffentliche WLAN-Hotspots einklinken, riskieren, dass die übertragenen Daten abgefangen werden. Um sich davor zu schützen, ist es ratsam, solche Verbindungen ausschließlich über ein virtuelles privates Netzwerk (VPN) herzustellen. Ein weiterer Vorteil von VPN: Sie können Ihre echte IP-Adresse verschleiern und GeoIP-Sperren aushebeln, etwa um Webdienste zu nutzen, die eine US-IP-Adresse voraussetzen.
Sehr einfach geht das mithilfe von Avira Phantom VPN für Android und Windows. Nach der Installation tippen Sie auf den Button Meine Verbindung sichern, um eine verschlüsselte VPN-Verbindung mit einem Avira-Server in einem von zwölf Ländern herzustellen. Dabei kommt das OpenVPN-Protokoll zum Einsatz, das im Gegensatz zu PPTP als unknackbar gilt.
In der kostenfreien Version von Avira Phantom VPN ist der monatliche Datenverbrauch auf 500 MByte begrenzt, nach der Registrierung wird das Freivolumen verdoppelt. Um dieses Limit zu umgehen, müssen Sie 59,95 Euro pro Jahr bezahlen - dafür dürfen Sie den VPN-Service auf einer beliebigen Anzahl von Android- und Windows-Geräten nutzen.
Avira Phantom VPN im Test: Details
- Preis: 59,95 Euro/Jahr (Pro-Version), beliebig viele Geräte
- Preis/Leistung: sehr gut
- Betriebssystem: ab Windows 7/ Android 4.0.3
- Besonderheiten: OpenVPN-Verschlüsselung, zwölf VPN-Server, auch USA, kostenlose Version auf 1 GByte Volumen pro Monat beschränkt