Acer Aspire Timeline Ultra M3 im Test
Das Aspire Timeline Ultra M3 von Acer ist einer der ersten Vertreter der großformatigen Ultrabooks. Der Test zeigt, was es kann.

© Hersteller/Archiv
Pro
- gute 3D-Leistung
- sehr gute Akkulaufzeit
Contra
- flaues Display
Fazit
Im Test gefällt die gute 3D-Leistung des 799 Euro teuren Aspire Timeline Ultra M3. Auch die Akkulaufzeit kann überzeugen. Negativ ist das etwas flaue Display.Für ein Gerät mit 15,5-Zoll-Display und DVD-Brenner ist das M3 mit einer Höhe von 20,7 mm äußerst flach und zudem nur 2,25 kg schwer. Als CPU dient ein Intel Core-i5-2467M, kombiniert mit einem Ge-Force GT 640M. Die Nvidia-GPU gehört zur neuen Kepler-Generation und liefert mit 1776 Punkten im 3DMark 11 eine ordentliche 3D-Leistung. Das etwas flaue Glossy-Display stellt nur eine Auflösung von 1366 x 768 Bildpunkten dar.
Glänzen kann der mit 5982 Punkten im PCMark Vantage flotte Aspire bei der Akkulaufzeit: Im MobileMark 2007 hielt das Notebook mehr als acht Stunden durch. Hier ist dank der Optimus-Umschaltung statt des Nvidia-Chips primär die sparsame Grafikeinheit in der Intel-CPU aktiv.
Für ein schnelles Aufwachen sorgt eine kleine SSD, als Massenspeicher dient eine 500-GByte- HDD. Sämtliche Schnittstellen liegen wenig praktisch auf der Rückseite des Gehäuses, einer der drei USB-Slots unterstützt USB 3.0.