Am Ende spricht mehr für als gegen Windows 10. Kinderkrankheiten sind beseitigt, und die Tüfteleien im Rahmen von Updates halten das Windows optisch und funktional aktuell. Gebrauchte, aber offizielle Windows-7/8-Lizenzen sind im Netz ab 16 Euro zu haben und ideal, um sich das Upgrade auf Windows 10 für einen neuen Rechner ohne Betriebssystem zu sichern.
Problematisch ist jedoch Microsofts Gebaren, sich nicht mehr nur auf einen Systemwechsel aus freien Stücken zu verlassen, sondern den Nutzer regelrecht zum Upgrade zu drängen. Mit den penetranten Update-Hinweisen der vergangenen Monate samt Download von Windows 10 im Hintergrund hat sich Microsoft keine Freunde gemacht. Anwendern das Upgrade per automatischer Installation aufzudrücken, gehört sich nicht.
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