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Windows 10: Treiberüberprüfung und nicht geladene Gerätetreiber

Autor: Christian Immler • 21.8.2017 • ca. 1:15 Min

Sollte Windows nach der Treiberüberprüfung nicht mehr starten, hilft es in den meisten Fällen, den Treiberüberprüfungs-Manager per Kommandozeile zu beenden: Starten Sie den Computer neu und klicken Sie auf der Startseite des Bootmanagers auf Standardeinstellungen ändern oder andere Optionen au...

Windows-Treiberprobleme lösen
Die neue Bootmenüoption wird in der Systemkonfiguration eingetragen.
© PC Magazin

Sollte Windows nach der Treiberüberprüfung nicht mehr starten, hilft es in den meisten Fällen, den Treiberüberprüfungs-Manager per Kommandozeile zu beenden: Starten Sie den Computer neu und klicken Sie auf der Startseite des Bootmanagers auf Standardeinstellungen ändern oder andere Optionen auswählen . Wählen Sie auf den nächsten Seiten Wetiere Optionen auswählen/Problembehandlung/Erweiterte Optionen/Eingabeaufforderung.

Der Computer startet neu und fragt zunächst nach einer Benutzeranmeldung mit Kennwort. Wählen Sie Ihr Benutzerkonto und geben Sie das Kennwort ein. Jetzt erscheint ein Eingabeaufforderungsfenster. Geben Sie dort verifier ein und starten Sie damit den Treiberüberprüfungs-Manager. Wählen Sie im ersten Dialogfeld die Option Vorhandene Einstellungen löschen und beenden Sie den Manager mit Weiter .Schließen Sie das EingabeaufforderungsFenster mit exit und klicken Sie im nächsten Bildschirm auf Fortfahren , um Windows 10 neu zu starten.​

Abgesicherter Modus

Nicht geladene Gerätetreiber finden

Funktioniert ein Gerät nicht, und vermuten Sie, der zugehörige Treiber wurde nicht geladen, rufen Sie im Startmenü unter Windows-Verwaltungsprogramme das Programm Systeminformationen auf.​ Unter Softwareumgebung/Systemtreiber werden alle registrierten Treiber angezeigt. Dabei zeigt die Spalte Gestartet , ob ein Treiber gestartet wurde, und die Spalte Status , ob dieser auch korrekt läuft. Wundern Sie sich nicht, dass viele Treiber als nicht gestartet markiert sind. Diese werden in den meisten Fällen vom System nicht benötigt, da die entsprechende Hardwarekomponente nicht installiert ist. Unter Komponenten/Problemgeräte werden alle Geräte angezeigt, die nicht wie erwartet laufen oder bei denen die Treiber nicht funktionieren. Eine ähnliche Übersicht finden Sie im Geräte-Manager, der über einen Rechtsklick auf das Windows-Logo im Systemmenü gestartet wird. Problematische Geräte werden hier mit einem gelben Dreieck angezeigt. Die entsprechende Kategorie wird automatisch aufgeklappt. In den meisten Fällen finden sich die problematischen Geräte unter Andere Geräte , da der Gerätetyp meist auch nicht richtig erkannt wird.​