Nach Strich & Pfaden
Test: 7 Zeichenprogramme
Nur eine Geschmacksfrage, für welches Zeichenprogramm Sie sich entscheiden? Keineswegs: Bereits die Programmbedienung weicht deutlich ab, bei Funktionsumfang und Ausgabe zeigen sich gewaltige Unterschiede.
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Die peppige Einladung, das Plakat zur Kunstausstellung, Werbebanner oder das Firmenlogo sind typische Anwendungsbeispiele für Zeichenprogramme. Aber auch Charts, Konstruktionszeichnungen und Flussdiagramme gehören dazu. Selbst für Flyer oder kleine Broschüren bieten sich Zeichenprogramme an. So vielseitig die Einsatzbereiche sind, eines haben sie gemeinsam: Wer seine Arbeit, und seien es auch nur Visitenkarten, professionell drucken möchte, ist darauf angewiesen, dass sie sich einwandfrei belichten lassen. Denn wem nützt die schönste Funktion, wenn das Ergebnis auf dem belichteten Film bzw. der Druckplatte nicht richtig zu sehen ist? Daher legen wir großen Wert auf die Produktionssicherheit. Diese spielt bei Vektorgrafik eine besonders wichtige Rolle - die Übernahme in andere Programme ist auf Grund der unterschiedlichen Spezialfunktionen meist nicht so leicht und verlustfrei möglich wie bei Bildbearbeitungs-Software.
Im Vergleichstest mussten die drei Platzhirsche Corel Draw 11, Macromedia FreeHand 10 und Adobe Illustrator 10 zeigen, ob sie sich gegen die Herausforderer Xara X und Zoner Draw behaupten können. Den Vergleich komplettiert Designer 9, nun unter Corels Flagge. Außer Konkurrenz stellen wir den Natural-Media-Spezialisten Expression 2.4 von Creaturehouse vor.