Volle Breitseite
Teil 3: Test: 22 Zoll-Widescreen-TFTs
- Test: 22 Zoll-Widescreen-TFTs
- Teil 2: Test: 22 Zoll-Widescreen-TFTs
- Teil 3: Test: 22 Zoll-Widescreen-TFTs
- Teil 4: Test: 22 Zoll-Widescreen-TFTs
- Teil 5: Test: 22 Zoll-Widescreen-TFTs
- Teil 6: Test: 22 Zoll-Widescreen-TFTs
Die Zeit ist reif für Breitbild. Das neue Format ist ergonomischer und bietet enorme Vorteile. Das beginnt allein schon beim täglichen Arbeiten, wo Sie nun mehrere Fenster gleichzeitig offenhalten können.
Beim Ansehen von DVDs wird die Fläche des Bildschirms viel besser ausgenutzt und beim Computerspielen sind Sie Ihren Gegnern mit 4:3-Geräten überlegen, da Sie mehr vom Spielfeld sehen.
Aber sparen Sie nicht an der falschen Stelle und wählen Sie eine sinnvolle Bildschirmgröße. Von den zugegeben sehr günstigen 19-Zoll-Widescreens sollten Sie die Finger lassen. Diese TFTs haben eine zu geringe Bildschirmhöhe, was nur Ärger macht. Deutlich besser fahren Sie mit den getesteten 22-Zoll-Widescreens, auf ihnen können Sie Schriften viel besser lesen.
Aber keine Angst, Ihren alten Monitor müssen Sie nicht gleich aussortieren. Geräte im klassichen 4:3-Format haben nach wie vor ihre Berechtigung, solange die meisten Internetseiten und Software-Programme auf 4:3 ausgerichtet sind.
Auch der Preis spielt ja immer eine Rolle. Für ein gutes Breitbild-TFT in sinnvoller Größe zahlen Sie rund 350 Euro, herkömmliche 19-Zoll-TFTs werden zum Teil schon unter 200 Euro verramscht.