Teil 11: Apple-Computer im Test
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Anstelle der üblichen Windows-PCs einmal Apple-Computer zu testen war mehr als nur eine willkommene Abwechslung. Bis vor dem Test war das Nachbearbeiten der Texte an Macs immer einer der unangenehmsten Teile der Redakteursarbeit. Nimmt man sich aber einmal die Zeit, sich näher mit dem Mac zu besch...
Anstelle der üblichen Windows-PCs einmal Apple-Computer zu testen war mehr als nur eine willkommene Abwechslung. Bis vor dem Test war das Nachbearbeiten der Texte an Macs immer einer der unangenehmsten Teile der Redakteursarbeit. Nimmt man sich aber einmal die Zeit, sich näher mit dem Mac zu beschäftigen, fallen die Vorurteile reihenweise in sich zusammen.

Einen guten Anteil daran haben das Betriebssystem und die enthaltene Software, die aus dem Werbespruch "Ihr Einstieg in die digitale Welt" ein gehaltenes Versprechen machen. Auch der Nimbus der unbezahlbaren Edelkisten für die Möchtegern-Elite ist dahin. Mit dem Mac Mini und der iMac-Reihe ist der Einstieg in den Apple-Markt sogar durchaus erschwinglich.
Richtig Geld lässtman bei den Profi-Kisten a la Mac Pro. Der Gang in den nächsten Apple- Laden lohnt sich, denn die wahre Stärke und auch die ein oder andere Schwäche zeigt der Mac erst, wenn man ihn benutzt. Dort sollte man nicht nur ein Auge, sondern auch mal ein Ohr riskieren. Was im Test nämlich auch positiv auffiel war die ruhige Geräuschkulisse, die die Probanden mit Ausnahme des MacBook Pro umgab.