Positives Web-Image
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ca. 1:05 Min
Ratgeber
- Der gute Ruf im Web
- Personensuchmaschinen
- Positives Web-Image
10 Regeln für ein positives Web-Image
- Schützen Sie Ihre privaten Profile in sozialen Netzen und trennen Sie konsequent Privates von Beruflichem.
- Legen Sie sich mit einer professionell gestalteten Webseite, Blog, Twitter oder Profil ein Aushängeschild im Internet an.
- Gehen Sie mit persönlichen Daten vorsichtig um. Verwenden Sie in Foren oder Blogs ein wenig aussagekräftiges Pseudonym und achten Sie darauf, dass auch Ihre E-Mail-Adresse nicht aus Ihrem Vor- und Nachnamen besteht.
- Zeigen Sie sich in Ihrer geschäftlichen Rolle kompetent. Nur wenn Sie Profi-Tipps und wirklich aussagekräftige Projekte nennen können, lohnt es sich, diese online zu präsentieren.
- Achten Sie darauf, dass sich keine kompromittierenden Fotos oder Videos von Ihnen im Netz tummeln. Sagen Sie Ihren Freunden, dass Privates nicht unter Ihrem Namen im Web gepostet werden soll.
- Aktualisieren Sie Inhalte Ihrer Webseite, Ihres Blogs oder Ihres Profils regelmäßig. Ein ungepflegter Online-Auftritt schadet mehr als er nützt.
- Lassen Sie kompromittierende Einträge konsequent löschen. Beachten Sie aber, dass es keinen Rechtsanspruch darauf gibt. Mit einer freundlichen Mail an den Forenbetreiber erreichen Sie dabei möglicherweise mehr als durch Drohbriefe.
- Achten Sie darauf, was Sie von sich preisgeben und im Netz weitergeben. Weniger ist auch im Internet mehr!
- Sorgen Sie dafür, dass Suchmaschinen Ihre Webseite, Ihr positives Profil oder Ihren Geschäftsblog ganz oben listen. Nutzen Sie dazu Suchmaschinenoptimierungs-Tools oder informieren Sie sich bei Google, wie Sie eine bessere Platzierung erreichen.
- Egosurfen muss sein: Googeln Sie also regelmäßig nach Ihrem Namen.