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Digitalisierung auf dem Holzweg
ligenium befindet sich mit ihren Soft- und Hardwarelösungen schon länger in der Praxisanwendung und unterstützt seine Kunden mit vielfältigen Lösungen – für das nächste Level der Produktivität ist Digitalisierung auf dem Holzweg!

Der traditionelle, außer im Baugewerbe fast in Vergessenheit geratene, nachwachsende Rohstoff Holz revolutioniert die Lieferketten. Die Transformation zum digitalen Asset verschafft Holz ein hohes „Sendungsbewusstsein“ und bringt seine werkstoff- und bauartbedingten Vorteile in die Lieferantennetzwerke ein. Die ligenium GmbH unterstützt in Kooperation mit Michael Thron, CEO der Digitalschmiede „objective partner“ und Mathias Kaldenhoff aus dem CTO Office der SAP Deutschland SE & Co KG Unternehmen bei der Implementierung von digitalen, klimaneutralen Logistiklösungen aus Holzwerkstoffen und trifft damit den digitalen Nerv der Zeit und den Wunsch nach nachhaltigem Wirtschaften.
Der Vorteil von hölzernen Ladungsträgern ist in der Logistik unumstritten: Einsparungen bis zu 50 % Tara gegenüber vergleichbaren Stahlträgern, größeres Ladungsvolumen bei mindestens gleicher Belastbarkeit und geringerem Eigengewicht, vielfach geringeres Zwischenlagervolumen durch modulare Steckverbindungsbauweise und Wiederverwertbarkeit, ausgeprägte Suffizienz bzw. klimaneutrales Recycling sind Beispiele für die vielfältigen ökonomischen Vorteile. Holz bindet CO2, ist also per se klimapositiv und verbessert nachweislich die CO2-Bilanz. Jede nachweisbare Logistik-Transaktion ist damit eine potentielle CO2-Gutschrift.

Doch erst mit Integration in die digitale Lieferkette (DSC – Digital Supply Chain) – alles andere wäre wie das tollste Smartphone ohne Aussicht auf Netzwerk - lösen die hölzernen Ladungsträger des Chemnitzer Startups ligenium die Anforderungen der Unternehmen an mess- und nachweisbare digitale Logistik-Nachhaltigkeitslösungen. Aufgrund ihrer äußerst geringen bis nicht vorhandenen Signaldämpfungscharakteristik bieten die hölzernen Ladungsträger optimale Voraussetzung, entsprechende Signalübertragungseinheiten (Tracker, outfield Tags, Sensoren, RFID Tags, o. ä.) anzubringen.
Kosten und Emissionen senken
Die damit sowohl Inhouse/Near-Field als auch Outhouse mögliche digitale Übermittlung aller Inbound- und Outbound-Logistikdaten der sogenannten „digitalen Stammakte“ (Gewicht, Tara etc.) und aller Bewegungsdaten (Ort, Zeit, Inhalt, Gewicht, Entnahme, Transport, Track and Trace etc. ) - eine komplette Virtualisierung der „hölzernen Hardware“ durch Software/Daten - ermöglichen einen digitalen Zwilling des Ladungsträgers. IFTTT Analysen, OEM- und Mietmodelle werden damit hölzerne Realität, Integration in ForeCast- als auch Ordermanagement und permanente Entnahmeinventur Logistikstandard. Das ununterbrochene Schreiben der CO2 Daten in die Nachhaltigkeitsbilanz ist der Fitnesstracker der Logistik.

Praxistauglich
Die Fa. ligenium befindet sich mit ihren Soft- und Hardwarelösungen schon länger in der Praxisanwendung bei Automobilherstellern und deren Zulieferern. Andere Industrien, andere Szenarien (Holz statt Metall) sind in Planung. Der permanente technische Vorteil der verringerten Signaldämpfungscharakteristik unterstützt und vereinfacht dabei aktuelle „Track and Trace“ Prozesse neben allen logistischen Vorteilen beim Endkunden erheblich. Mit ihren zukunftsorientierten Lösungen unterstützt ligenium seine Kunden vielfältig – für das nächste Level der Produktivität ist Digitalisierung auf dem Holzweg!