Desktop- und Mobile-CPUs der 12. Generation

Alles Wissenswerte zu Intels Alder-Lake-Prozessoren

11.5.2022 von Alana Friedrichs

Intel Alder Lake ist offiziell gestartet. Und 2022 folgen weitere Modelle. Wir sammeln alle Infos zum Flaggschiff i9-12900K und weiteren Prozessoren - inkl. Releaseterminen, Neuerungen und Benchmarks. +++ Update: Specs für Laptop-Workstation Alder Lake-HX +++

ca. 7:15 Min
Ratgeber
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  1. Alles Wissenswerte zu Intels Alder-Lake-Prozessoren
  2. Intel i9-12900K und Co.: Specs und Benchmarks von Alder Lake
Produktbild des Intel Core i9-12900K der Generation Alder Lake
Endlich gibt es offizielle Informationen zu Intels 12. Prozessor-Generation "Alder Lake".
© Intel
Nahaufnahme des Intel i9-12900K

Review der 12. Prozessor-Generation "Alder Lake"

Intel i9-12900K und i5-12600K im Test

Intel hat seine neuen CPUs der 12. Generation vorgestellt. Wir haben unter Windows 10 und Windows 11 zwei der Alder-Lake-S-Prozessoren getestet.

Mit seiner 12. Generation, besser bekannt unter dem Namen "Alder Lake", plant Intel Großes. Nicht nur deckt man eine ganze Armada von Modellen sowohl für den Desktop- als auch den Mobil-Bereich ab. Gleichzeitig bringt man erstmals eine Mainstream-Serie mit dem sogenannten Big-Little-Prinzip, das auf spezialisierte Kerne für verschiedene Aufgaben setzt, an den Start.

Tipp: Wer auf der Suche nach einer Übersicht zu Daten, Preisen und Leistungen der 12th-Gen-Prozessoren ist, wird auf der zweiten Seite bei Specs und Benchmarks fündig.

Intel Alder Lake: Erscheinungstermine

Im Rahmen der Veranstaltung Intel InnovatiON am 27. und 28. Oktober präsentierte Intel offiziell die ersten Alder-Lake-Modelle. Dabei beschränkte man sich erstmal auf die großen Desktop-Modelle Core i9-12900K, i7-12700K und i5-12600K (Test). Gleichzeitig startete man auch den Vorverkauf für die Prozessoren.

  • 04. November 2021 - Offizieller Verkaufsstart: Gemeinsam mit den K-Prozessoren starteten erste Mainboard-Modelle des neuen Flaggschiff-Chipsatzes Z690.
  • 04. Januar 2022 - Non-K- und T-Modelle: Im Rahmen der CES 2022 stellte man die günstigeren und sparsameren Varianten vor. Beide sind seitdem verfügbar.
  • 04. Januar 2022 - H-Modelle für Notebooks: Ebenfalls auf der CES zeigte man die High-End-Notebook-CPUs der H-Serie
  • 05. April 2022 - Core i9-12900KS: Im Frühjahr hat Intel ein neues Top-Modell, den i9-12900KS, angekündigt. Er wird eine höhere Taktrate als das bisherige Alder-Lake-Flaggschiff i9-12900K bieten. UVP: 739 US-Dollar
  • 10. Mai 2022 - HX-Modelle für Notebooks: Auf der Keynote der Intel Vision stellte man mit Alder Lake-HX die letzte Unterreihe für Alder Lake vor. Die Prozessoren sollen als Highend-CPUs in Notebooks zum Einsatz kommen

Weitere Desktop- wie auch Mobile-Modelle, darunter die professionellen vPro-Modelle, werden vermutlich bis Q2 2022 folgen.

Übrigens: Einem Reddit-Nutzer gelang es kurioserweise schon vor dem Start, erste i9-12900K-Modelle zu erwerben.

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Intel Alder Lake: Preise für neue Prozessoren

Preislich werden die drei vorgestellten Modelle in direkte Konkurrenz zu den aktuellen Ryzen-Prozessoren gehen. Im Rahmen der Intel InnovatiON nannte man Dollar-Preise zum Release, inzwischen finden sich aber auch Preise bei deutschen Händlern:

Intel Core i9

  • i9-12900K: ab ca. 699 Euro (bei Alternate)
  • i9-12900KF: ab ca. 659 Euro (bei Alternate)
  • i9-12900: ab ca. 568 Euro (bei Cyberport)
  • i9-12900F: ab ca. 549 Euro (bei Alternate)
  • i9-12900T: aktuell keine Angebote, UVP $489

Intel Core i7

  • i7-12700K: ab ca. 450 Euro (bei Proshop)
  • i7-12700KF: ab ca. 440 Euro (bei Proshop)
  • i7-12700: ab ca. 367 Euro (bei Caseking)
  • i7-12700F: ab ca. 353 Euro (bei Cyberport)
  • i7-12700T: aktuell keine Angebote, UVP $339

Intel Core i5

  • i5-12600K: ab ca. 330 Euro (bei Proshop)
  • i5-12600KF: ab ca. 309 Euro (bei Alternate)
  • i5-12600: ab ca. 245 Euro (bei Caseking)
  • i5-12600T: aktuell keine Angebote, UVP $223
  • i5-12500: ab ca. 222 Euro (bei Caseking)
  • i5-12500T: aktuell keine Angebote, UVP $202
  • i5-12400: ab ca. 213 Euro (bei Notebooksbilliger)
  • i5-12400F: ab ca. 185 Euro (bei Cyberport)
  • i5-12400T: aktuell keine Angebote, UVP $192

Intel Core i3

  • i3-12300: ab ca. 156 Euro (bei Equippr)
  • i3-12300T: aktuell keine Angebote, UVP $143
  • i3-12100: ab ca. 139 Euro (bei Caseking)
  • i3-12100F: ab ca. 110 Euro (bei Equippr)
  • i3-12100T: aktuell keine Angebote, UVP $122

Einen ersten Rechner mit Alder Lake hatte Lenovo auf Weibo (via Twitter) für Ende November angekündigt. Dieser bringt neben dem Intel-Chip der 12. Generation auch PCI-Express 5.0 und DDR5-RAM mit sich, gepaart mit einer RTX 3080 Ti.

Außerdem gab es auf der chinesischen Plattform "Zhihu" erste Bilder vieler Non-K-Modelle von Alder Lake zu sehen. Auch die Taktraten der Modelle wurden in dem Leak bestätigt.

Nahaufnahme des Intel i9-12900K

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Intel Alder Lake: Hybrid-System kombiniert große und kleine Kerne

Die größte Neuerung von Alder Lake ist mit Sicherheit das Big-Little-Hybrid-Konzept. Hierbei verbaut man zwei verschiedene Kerntypen, die unterschiedliche Aufgaben übernehmen.

Kleinere Tasks fallen an die Little-Kerne, die Intel als E-Cores ("Efficient Cores") bzw. Atom bezeichnet. Sie können Aufgaben besonders schnell und effizient bearbeiten. Intern wurden die Kerne lange mit der Bezeichnung Gracemont versehen.

Größere Aufgaben übernehmen die Big-Kerne mit der Bezeichnung P-Cores ("Performance Cores"), welche wie gewohnt hyperthreadingfähig sind, also über zwei virtuelle Kerne verfügen. Für die Big-Cores fand sich intern auch lange der Begriff Golden Cove.

Dabei basieren die Prozessoren auf zwei grundlegenden Dies, wie Hersteller MSI bestätigte: Einem größeren mit 8 P- und 8 E-Kernen, der als Grundlage für die bereits vorgestellten Core-Modelle dient, sowie einem kleineren mit 6 P-Kernen ohne E-Kerne. Dieser wird erst in kommenden Produkten verwendet werden.

Die einzelnen Kerne sollen sich über das BIOS ansteuern und an- bzw. abschalten lassen.

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Bei den großen P-Kernen verspricht Intel 19 Prozent mehr IPC als bei der Vorgängergeneration Rocket Lake. In Kombination mit den E-Kernen will man im Multi-Thread bis zu 50 Prozent mehr Leistung als bei Rocket Lake erreichen, in Spielen sollen 13 bis 28 Prozent möglich sein.

Gefertigt werden die CPUs im Intel-7-Verfahren. Dieses war bis vor kurzem noch unter der Bezeichnung 10 nm Enhanced SuperFin bekannt, wurde aus Gründen der Vergleichbarkeit mit der Konkurrenz aber umgetauft.

Für die Aufteilung der Aufgaben unter den beiden Kerntypen ist ein sogenannter Thread Director zuständig. Diesen stellte Intel bereits im Rahmen der Konferenz Hot Chips 33 vor. Dabei werden die Tasks in vier verschiedene Prioritätsgruppen eingeteilt, deren IPC-Leistung darüber entscheidet, welchem Kerntyp eine Aufgabe zugedacht wird. Im Alder Lake Developer Guide veröffentlichte Intel detaillierte Informationen zum Director.

Das neue Hybrid-Verfahren könnte zudem besonders von Windows 11 profitieren, wie Intel auf dem Architecture Day Mitte August verlauten ließ. Bisher wurde das kommende Betriebsystem nur mit der einzigen bereits erschienenen Hybrid-Reihe von Intel, Lakefield, getestet. Dort stieg die Leistung mit Windows 11 je nach Benchmark um 2 bis 8 % an. Ähnliche Leistungssteigerungen wären auch bei Alder Lake möglich.

Erste Bilder des neuen Top-Prozessor i9-12900K veröffentlichte der Leaker @harukaze5719 bei Twitter. Offiziell wurde es am 6. Oktober, als Intels Gregory M. Bryant ein Foto veröffentlichte, dass Intels 12. Generation zeigt. Erste Bilder in offizieller Verpackung tauchten auf dem chinesischen sozialen Netzwerk Zhihu auf.

Intel Alder Lake: Chipsatz, Sockel und Kühler

Zum Start von Alder Lake wird es mit dem LGA-1700 einen neuen Sockel geben. Somit ist gemeinsam mit dem neuen Prozessor auch ein neues Mainboard von Nöten.

Bei der Verwendung älterer LGA-1200-Sockel scheint es hingegen zu Problemen mit der Verteilung der Wärmeleitpaste zu kommen, wie "Wccftech" berichtet. Verschiedene Hersteller haben jedoch bereits Kits zum Anpassen alter LGA-1200-Sockel an Alder Lake angekündigt.

Der Sockel soll für mehrere Jahre, mindestens aber bis zur Nachfolge-Generation Raptor Lake, zum Einsatz kommen. Auch von einem LGA-1800-Sockel war im Vorfeld die Rede. Dieser wird erst zu einem späteren Zeitpunkt erscheinen und könnte sich im HEDT- und Workstation-Segment platzieren. Für Mainstream-Nutzende hätte er dann wenig Bedeutung.

Seit Ende Juni finden sich auf igorslab.de exklusive Daten und Zeichnungen, die unter anderem neue 78x78- statt 75x75-Bohrungen des neuen LGA-1700 zeigen. Später veröffentlichten Leaker (1, 2) passende Fotos.

Bei den Chipsätzen wird man zu Beginn nur den High-End-Chipsatz Z690 anbieten, Mainboards mit weiteren Chipsätzen folgen erst 2022 - die beiden für Desktop-Nutzende besonders relevanten Modelle B660 und H610 dafür aber bereits im Januar. Die H670-Boards könnten ebenfalls im Januar herauskommen, "MyDrivers" (via "Videocardz") zufolge sollen sie aber gar nicht erst erscheinen.

In einem Leak wurde mittlerweile eine Vielzahl von Informationen zu den Chipsätzen bekannt. So erwähnen Treiberdaten nun auch einen W680-Chipsatz, wohl für Alder Lake Xeon, sowie einen X699 für HEDT.

Die vollständige Liste der Chipsätze, wie sie Videocardz listet, lautet wie folgt:

Chipsätze für Alder Lake

Vollbildansicht
Bezeichnung Produktgruppe
X699 HEDT-Enthusiasten
Z690 Mainstream-Enthusiasten, bereits erschienen
W685 Workstation-Enthusiasten
W680 Workstation Mainstream
Q670 Business / Enterprise
Q670E Business / Enterprise Laptop
R680E R-Embedded Laptop
H670 Mainstream-Budget, erscheint im Januar 2022, möglicherweise gecancelt
B660 Mainstream-Budget, erscheint am 05. Januar 2022
H610 Mainstream-Einstieg, erscheint am 05. Januar 2022
H610E Mainstream-Einstieg Laptop

Mit der Veröffentlichung der Non-K-Modelle 2022 wird Intel außerdem die Boxed-Kühler, die man mit den Prozessoren ausliefert, überarbeiten. Erste hochauflösende Bilder veröffentlichte der Leaker @momomo_us auf Twitter sowie die Webseite "Videocardz".

Der RM1-Kühler wird als Dreingabe für alle Desktop-Modelle mit einer TDP von 65 W erwartet. Eine offizielle Vorstellung erwarten wir im Rahmen der CES 2022 am 04. Januar gemeinsam mit den dazu passenden neuen Prozessoren.

Spätere Bilder auf Twitter zeigen zudem einen weiteren Kühler, der speziell für den i9-12900 mit 65 W TDP entwickelt wurde. Der sogenannte RH1-Kühler verfügt vermutlich über eine bessere Wärmeabfuhr als das Standardmodell RM1.

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Intel Alder Lake: RAM, iGPU und Effizienz

Weitere Neuerungen erwarten uns bei RAM und iGPU: Alder Lake setzt auf DDR5-RAM, genauer DDR5-4800, wobei DDR4 ebenfalls unterstützt wird. Erste Hersteller wie Corsair, G.Skill und Kingston präsentierten ihre DDR5-Module zeitgleich mit der Vorstellung von Alder Lake.

Bei der iGPU verbaut man eine Intel UHD Xe-GPU der 12. Generation mit 96 EUs. Wer von vornherein auf eine dedizierte Grafikkarte setzen möchte, wird aber auch wieder auf Modelle ohne iGPU zugreifen können. Diese werden dann wie gewohnt durch das Suffix -F (z.B. i9-12900KF) gekennzeichnet.

Dazu bietet Alder Lake PCIe 5.0 mit bis zu 16 Lanes. Dazu kommen bis zu 12 Lanes PCIe 4.0 über die neuen 600er-Chipsätze.

Außerdem neu ist integrierter Wifi-6E-Support.

Verabschieden wird man sich mit Alder Lake von einer Unterscheidung zwischen PL1 und PL2, also den Power-Limits für dauerhafte und kurzfristige Last. Stattdessen spricht man nun von einer Maximum Turbo Power (MTP), die mit 241 W angegeben wird.

Diese liegt damit 9 W unter dem PL2 des Vorgängers Rocket Lake - bei einer Leistungssteigerung im Maximalbetrieb von rund 50 Prozent. Bei einer TDP von 125 W soll die Steigerung noch immer 30 Prozenz betragen und eine vergleichbare Leistung erhält man bei einer TDP von nur 65 W.

Möglich gemacht wird das durch einen Hardware-Thread-Scheduler in Kommunikation mit dem OS-Scheduler des Betriebssystems, die für eine bestmögliche Leistung auf Basis von Temperatur- und Energieeinstellungen sorgen sollen.

Intel Alder Lake: Taktraten und Benchmarks

Erste Benchmarks zu den drei Prozessoren gibt es seit Juli 2021, als Daten zum Intel Core i9-12900K auftauchten, der mit einem Basis-Takt von 3,9 GHz und einem Turbo-Takt von 5,3 GHz gesichtet wurde. Basis dafür war ein Forenbeitrag aus China, der auch gleich Cinebench-R20-Testergebnisse für die 12. Generation parat hatte.

Seitdem ist eine ganze Reihe von Ergebnissen verschiedener Benchmarks erschienen. Die wichtigsten für die "Hauptmodelle" i9 12900K, i7 12700K und i5 12600K führen wir im Folgenden auf.

Benchmarks zum Intel Core i9 12900K

Vollbildansicht
Benchmark Ergebnis
CPU-Z 827 Punkte (Single-Thread), 11.456 Punkte (Multi-Thread)
Geekbench 5 1.893 Punkte (Single-Core), 17.299 Punkte (Multi-Core)
Cinebench R23 2.007 Punkte (Single-Thread), 27.461 Punkte (Multi-Thread)
Cinebench R20 11.300+ Punkte
Ashes of Singularity 160 FPS (1080p), 130-142 FPS (1440p)
Basemark 17.744 Punkte

Benchmarks zum Intel Core i7 12700K

Vollbildansicht
Benchmark Ergebnis
CPU-Z 800 Punkte (Single-Thread), 9.243 Punke (Multi-Thread)
Cinebench R20 9500+ Punkte

Benchmarks zum Intel Core i5 12600K

Vollbildansicht
Benchmark Ergebnis
CPU-Z 746 Punkte (Single-Thread), 7058 Punkte (Multi-Thread)
Cinebench R20 7400+ Punkte
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