Datenkrake Google

Google und der Datenschutz

19.7.2007 von Redaktion pcmagazin und Wolf Hosbach

Google - einer der beliebtesten Online-Dienste - ist gerade auf dem besten Weg, sich höchst unbeliebt zu machen. Denn er bemächtigt sich in unerhörter Weise persönlicher Daten.

ca. 9:10 Min
Ratgeber
Datenkrake und der Datenschutz
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Google – einer der beliebtesten Online-Dienste – ist gerade auf dem besten Weg, sich höchst unbeliebt zu machen. Denn er bemächtigt sich in unerhörter Weise persönlicher Daten.

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Lieselotte Müller ist Google-Fan. Alle Angebote der netten Firma mit den bunten Kugeln sind praktisch, wirkungsvoll, benutzerfreundlich und hübsch anzuschauen. Aber hinter den verspielt und kindlich scheinenden Fassaden verbirgt sich ein und dasselbe milliardenschwere Software-Kartell, das alle persönlichen Informationen, derer es habhaft wird, hemmungslos zusammenrafft. Anders kann man es kaum beschreiben.

Liselotte hat ihr komplettes digitales Leben einem einzigen Konzern ausgeliefert. Wasweiß Google alles über sie? Zuerst einmal kennen die Server ihre IP-Adressen, die sich über Cookies auf ein Profil zusammenführen lassen. Mit der Toolbar fügt Google ein detailliertes Surfprotokoll hinzu, da die Browser-Erweiterung alle besuchten Webseiten mitverfolgt. Liselotte eröffnet noch ein Google-Konto z.B. für Web-Mail und nun weiß die Firma ihren Namen. Im Mail-Verkehr selbst spiegelt sich ein beträchtlicher Teil ihres privaten und eventuell auch beruflichen Lebens. Briefe von Banken, Vereinen, Portalen, Gesundheitsdiensten und Behörden geben Auskunft über ihre Persönlichkeit, ihre Vorlieben und Schwächen.

In Orkut, einer Community a la MySpace, breitet sie ihr privates und berufliches Profil aus, nur für Freunde zugänglich – und für Google. So ein formularhaftes Profil ist für Google besonders praktisch, da es maschinell einfach auszuwerten ist und der Rest, der heimlich gesammelten Informationen, lässt sich bequem dazuklinken.

Die Krone setzt dem Ganzen aber Google Desktop auf: Liselotte nagelt den Index ihrer gesamten Dokumente auf die Server in Mountain View. Der Index enthält die kompletten Texte von Mails (die, die nicht eh über Google-Mail laufen), Excel-Aufstellungen (Renditen und die Schwarzarbeit im Garten), PDF-Dateien (elektronischer Einzelverbindungsnachweis der Telekom mit Rufnummern), Word-Dokumente (Briefe an den Sexualberater, das Bestattungsinstitut und die Mafia). Nur das Testament ist noch handschriftlich. Sergey Brin muss wohl persönlich vorbeikommen, um es zu kopieren. Würde Liselotte es ihm aushändigen? Wohl kaum. Im Internet handelt sie anders.

Handfeste Vorwürfe

Nun macht Google nichts anderes, als alle anderen Unternehmen dieser Welt. Sie versuchen so viel wie möglich über ihre Kunden heraus zu bekommen, um ihnen gezielter Angebote machen zu können. Bei Google sind es nicht die eigenen Produkte, sondern die der Werbekunden, die der Firma am Herzen liegen. Dennoch ist Google heftig in das Visier der Datenschützer gekommen. So gibt es gleich zwei Beschwerden bei der Federal Trade Commission, einer Art Verbraucherbehörde in den USA. Und die EU hat Google bezüglich zu langer Speicherung der Logfiles gemahnt.

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Googles Quartalsgewinne
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Bei Google stimmen zwei Dinge bedenklich. Einmal ist es die schiere Größe des Konzerns, der über seine gesamte Breite hinweg alle Lebensbereiche des Menschen umfasst. Und zweitens spielt Datenschutz eine untergeordnete Rolle: "Googles wachsende Fähigkeit, sich in die Tiefen und Details des Lebens und der Lebensentwürfe des Anwenders zu bohren, muss nach unserer Sicht gekoppelt sein mit wohl definierten und ausgereiften Kontrollmechanismen für den Anwender sowie einer ebenso ausgereiften Ansicht über die Privatsphäre. Keines dieser Elemente konnte nachgewiesen werden." So heißt es in einem dicken Report der britischen Bürgerrechtsorganisation Privacy International (PI, www.pri vacyinternational.org/article.shtml?cmd[34 7]=x-347-553961 ). Er vergleicht 23 Online- Dienste und ordnet sie in ein sechsstufiges Raster. Keiner erreichte die höchste Stufe ("Privatsphärenfreundlich oder -fördernd") und nur ein Dienst die schlechteste ("Ausgedehnte Überwachung der Verbraucher und tief verwurzelte Feindlichkeit gegenüber der Privatsphäre"): Google.

In der Zusammenfassung gibt es daher einen eigenen Abschnitt: Why Google? "Wir sind uns bewusst, dass die Entscheidung, Google ganz unten in der Rangliste zu platzieren, nicht unumstritten ist, aber im Zuge unserer Recherche haben wir zahlreiche Mängel und Feindlichkeiten in Googles Einstellung zur Privatsphäre gefunden, die weit über das anderer Organisationen hinausgehen." Als Gründe nennt PI die Größe der Produktpalette von Google, die es der Firma ermöglicht, die vielen Einzeldaten zu einem komplexen Profil einer Person zu verknüpfen. Verstärkt wird dieser Effekt durch die Marktdominanz von Google und die Masse der Anwender.

Diese Bedenken teilt auch Thilo Weichert, Leiter des Datenschutzzentrums Schleswig- Hostein: "Ernsthafte Befürchtungen begründet allerdings die Vorstellung, dass sämtliche erhobene Daten der vielen Dienste von Google zusammengeführtwerden", schreibt er in seinem Tätigkeitsbericht 2007 (https://www. datenschutzzentrum.de/material/tb/tb29/t b29.pdf)

Wenig Nutzen für den Anwender

Im Bericht untersucht er insbesondere die Toolbar und die Desktop-Suche. Wie oben schon kurz angerissen legt Desktop bei der Installation eine persönliche ID an, den Globally Unique Identifier (GUID). Bei jeder Update- Suche überträgt Desktop diese ID an Google. Das erfolgt bei jedem Start des Programms und damit bei jedem Start des Rechners – denn das Tool läuft immer im Hintergrund. Die Schäfchen melden sich brav beim Herrn. Hat der Anwender die erweiterten Funktionen aktiviert, so sendet Desktop, welche Webseiten er besucht. Google begründet das damit, dass so die Suche verbessertwürde. Einen Nutzen für den Anwender hat es nicht.

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Das sammeln die Google-Tools
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Wer dann noch die "Suche über mehrere Computer zulässt", übergibt Google seine Seele. Denn nun hinterlegt Desktop eine Kopie des gesamten Index seiner Daten auf dem Server. Und der Index enthält bekanntlich den Text sämtlicher E-Mails, Browser-Histories, Messenger-Protokolle und aller Word-, Excel-, PowerPoint- oder PDF-Dateien. Sogar vor Zip-Dateien macht Google nicht halt. Das hat zwar einen Vorteil für den User, er greift von der Firma aus auf seine Daten zu, besonders klug ist es hingegen nicht. "Die übertragenen Suchindizes sind schon durch ihren Inhalt eindeutig personenbezogen, und aus Nutzerdaten und GUID lassen sich exzellente Profile bilden", so Weicherts Bericht.

Sehr gerne verbreitet Google auch seine Toolbar, denn sie sorgt dafür, dass auch IE-7-Nutzer ein Google-Suchfenster im Browser haben und sich dort nicht nur MSN findet. Bei Firefox ist eh Google voreingestellt. Die Toolbar bietet dem Anwender einige Zusatzfunktionen z.B. hebt sie Suchwörter auf Trefferseiten hervor oder verbindet zu Google-Diensten wie Mail oder Browsersync. Ferner gibt es einen Phishing-Schutz und eine Anzeige des Page- Rank, ein Wert, der andeutet, wie wichtig eine Seite für das Google-Ranking ist. Diese beiden Funktionen erfordern aber wiederum erweiterte Rechte, denen der Anwender bei der Installation zustimmen muss. Das ist für die Privatsphäre aber höchst kritisch, denn Google schreibt ganz offen in den Datenschutzrichtlinien, dass damit alle besuchten Webseiten an die Server der Firma gesendet werden. Ein genaues Surfprofil lässt sich anlegen.

Datenschutz verbessern

Wer nicht der totalen Googlisierung seiner Daten anheim fallen will, kann ein paar einfache Maßnahmen ergreifen.

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Mit dem Firefox-Plug-in NoScript lassen sich Skripte und damit auch Cookies oder Flash sehr genau steuern.
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1. Nicht alle Programme von Google verwenden, obwohl sie praktisch sind.

2. Insbesondere Google Desktop und Toolbar vermeiden. Hier gibt es auch wirklich gute Alternativen.

3. Legen Sie kein Google-Konto an.

4. Seien Sie vorsichtig mit Cookies. Beim IE können Sie beispielsweise nur Sitzungs-Cookies zulassen, beim Firefox alle Krümel nach jeder Sitzung löschen lassen.

5. Für den Firefox gibt es ein hilfreiches Plug-in, das den Umgang mit Scripten erleichtert: Mit NoScript steuert der Anwender, welche Seiten Scripte (auch nur temporär) ausführen dürfen. So bekommt er auch Cookies und Flash gut in den Griff.

Hacker und die CIA

Nun stellt sich die Frage, ob es so schlimm ist, wenn Google sich mit Daten voll saugt, in einer Menge, die kein Rechnerzentrum der Welt je verdauen kann? Wenn Google nur an der Verbreitung relevanter Werbung interessiert wäre, lautet die Antwort: sicherlich nicht. Aber es haben noch andere den Braten gerochen: "Seitens der US-Behörden gab es bereits Begehrlichkeiten in Bezug auf Internetsuchanfragen bei Google. Es ist eine Frage der Zeit, bis die Google-Desktop-Dateien insofern in den Fokus geraten. Da die fraglichen Server ausschließlich in den USA stehen, ist eine Durchsetzung deutscher Datenschutzansprüche schwieriger als hierzulande – bis praktisch unmöglich", schreibt Weichert.

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Die individualisierbare Startseite iGoogle soll das Zentrum für die personalisierte Datensammlung von Google werden.
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Google hat das Ansinnen der US-Regierung zwar abgelehnt, aber zu einem Prozess kam es nicht. So warnt die Electronic Frontier Foundation: "Die Regierung könnte diese persönlichen Daten gerichtlich einfordern, statt mit einem erforderlichen Durchsuchungsbefehl die Sachen von Ihrem Computer oder Ihrer Arbeitsstelle zu ergreifen. Und in vielen Fällen würden Sie nicht einmal rechtzeitig benachrichtigt, um sich zu wehren." Inwieweit sich Google bei Ausländern standhaftwidersetzt, ist eh mehr als fraglich. Auch scharf auf die Daten sind alle aufstrebenden und ruhmsüchtigen Cracker dieser Welt. Und ein bestechlicher Mitarbeiter könnte sie für viel Geld verkaufen. "Die entstehenden Nutzerprofile sind aufgrund ihres Umfangs und ihrer Qualität vor allem auf dem Werbemarkt Gold wert", so Weichert.

Schließlich ist einer der Kritikpunkte des PIReports, dass Google sich selbst vorbehält, Daten mit Geschäftspartnern zu tauschen: "an unsere Tochtergesellschaften, verbundenen Unternehmen oder andere vertrauenswürdige Unternehmen oder Personen zum Zwecke der Verarbeitung personenbezogener Daten in unserem Auftrag", heißt es gut dehnbar in den Datenschutzrichtlinien. Gerade diese Formulierungen sind es, die PI zur heftigen Kritik gereizt haben. "Vage, unvollständige und möglicherweise irreführende Datenschutzrichtlinie. Das Dokument scheitert, detailliert Elemente der Datenverarbeitung und des Datenflusses zu erklären." Damit ist dem Anwender nicht geholfen.

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Bei jedem Start meldet sich Google-Desktop in Mountain View und übermittelt eine eindeutige Kennung.
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Das Mahnschreiben der EU aus dem Mai durch Peter Schaar, Bundesdatenschutzbeauftragter und Datenschutzberater der EU, erinnert Google daran: "Obwohl Googles Hauptquartier in den USA liegt, steht Google unter der rechtlichen Verpflichtung, den Europäischen Gesetzen zu entsprechen, insbesondere den Datenschutzgesetzen, da Googles Dienste europäischen Bürgern angeboten werden". Ferner ist Google dem Safe-Harbour-Abkommen zwischen der EU und den USA beigetreten und muss sich an diese Regeln halten.

Im Brief kritisiert Schaar, dass die Suchmaschine Suchanfragen aller Anwender mit IPAdressen für zwei Jahre speichert: "Wie Sie wissen, sind Server-Logs Informationen, die mit identifizierten oder identifizierbaren natürlichen Personen verknüpft werden können, und deshalb als persönliche Daten angesehen werden müssen ... Aus diesem Grund muss ihre Sammlung und Speicherung Datenschutzgesetze respektieren." (ec.euro pa.eu/justice_home/fsj/privacy/news/docs /pr_google_16_05_07_en.pdf). Ferner bemängelt er, dass die Cookies der Suchmaschine kein Verfallsdatum haben.

Im Juni nahm Peter Fleischer, Datenschutzbeauftragter bei Google, öffentlich Stellung dazu (64.233.179.110/blog_resources/Goo gle_response_Working_Party_06_2007.pdf) und begründete die Speicherzeit mit Sicherheitsinteressen (Spam und Phishing). Außerdem verlangen die nationalen Vorschriften zur Vorratsdatenspeicherung bis zu zwei Jahren Frist. Dennoch kündigte er an, den Zeitraum auf 18 Monate zu verkürzen. Danach fasst Google sie anonymisiert zusammen.

Doch das betrifft eben nur die Logfiles. Über alle anderen Daten aus anderen Diensten gibt es selten Aussagen über eine Begrenzung der Speicherzeiten. Auch keine darüber, was mit den Daten geschieht, wenn der Anwender den Dienst quittiert. Die Indices bei Desktop löscht Google wenigstens nach dreißig Tagen.

StreetView

In Europa unmöglich vorstellbar, wird es dieses Feature von Google Maps wohl nur in den USA geben: StreetView (deutsche Besucher müssen die Spracheinstellungen des Browsers auf Englisch umstellen). Der Anwender zoomt sich in San Francisco oder New York – andere Städte sollen folgen – bis in die Straßenflucht hinein und steuert mit Pfeilen durch die City. Was er da sieht, ist faszinierend bis grotesk. Er gewinnt durchaus einen lebendigen Eindruck von dem Ort, den er gerade ansurft, sieht Häuser, Autos, Räder und Fußgänger. Aber er kann noch näher heran. So nahe, dass sich Gesichter, die der Kamera zugewandt sind, genau erkennen lassen – zumindest in San Francisco, wo die Bilder schärfer sind.

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Macht dieser Herr eine Rauchpause während der Arbeitszeit? Was wird sein Chef wohl dazu sagen?
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Was für den Betrachter höchst spannend ist, wird für die Abgelichteten oft peinlich. An einer Uni sonnen sich die Mädels in Badeanzügen, ein Taxler gähnt in die Kamera, ein Herr kommt aus dem Sex-Shop, ein anderer pinkelt an einen (fremden?) Gartenzaun. Die meisten von ihnen werden sagen, dass sie in diesem Moment lieber nicht gefilmt worden wären – Pech gehabt. Der Fahrer des Lasters mit der Rundumkamera hat auf den Verkehr geschaut und was am Straßenrand passierte, war ihm egal. Jetzt stehen die Bilder für ein Millionenpublikum im Netz.

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Viele Gesichter in San Francisco lassen sich mit StreetView genau erkennen.
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In Zukunft noch mehr Daten

Weniger freundlich für die Privatsphären der Anwender klingt es, wenn Google Analysten anspricht. Gegenüber der Wirtschaftspresse erklärt Eric Schmidt, der CEO und unternehmerischer Stratege, dass Google die Personalisierung der Daten weiter ausbauen will. "Das ist der wichtigste Aspekt von Googles Expansion", zitiert ihn die britische Financial Times im Mai dieses Jahres. Eine Schlüsselfunktion soll dabei die personalisierbare Startseite iGoogle werden.

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Schmidt weiter: "Wir sind ganz am Anfang mit der Summierung an Informationen, die wir innerhalb Googles besitzen. Die Algorithmen werden besser und wir werden besser in der Personalisierung. ... Das Ziel ist es, den Google- Anwendern zu ermöglichen, Fragen zu stellen wie ‚Was soll ich morgen machen?’ und ‚Welchen Beruf soll ich wählen?’" – Wollen Sie, dass Google so viel von Ihnen weiß, um Ihnen das wirklich beantworten zu können?

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