Absurde Web-Videos
Kuriose Clips zur WM 2014
Die WM 2014 bietet allerhand kuriose und verrückte Szenen, die man sich dank Youtube nach dem Spiel in aller Ruhe ansehen kann. Wir zeigen Ihnen die fünf besten Videos der Woche.

Jubelnde Kommentatoren, lässige Schiedsrichter und verrückte Fans - die WM 2014 in Brasilien hat nicht nur auf dem Platz einiges zu bieten. Auch abseits des Rasens gibt es einige Kuriositäten zu bestaunen.
Gut, dass es das Video-Portal Youtube gibt, auf dem sämtliche Clips binnen Sekunden zum Genießen bereitstehen. Wir haben die besten fünf Videos aus dem Netz gefischt und wünschen viel Spaß beim Anschauen!
1. Der lässigste Handshake der Welt
Heißer Anwärter auf den Titel "Coolster Schiedsrichter der WM" ist der kanadische Linienrichter Joe Fletcher. Dieser streckte in Erwartung eines Händeschüttelns mit dem FIFA-Funktionär Anthony Baffoe seine Hand aus, wurde jedoch eiskalt übergangen. Fletchers Reaktion darauf kann sich allerdings sehen lassen.
2. Torjubel auf argentinisch
Guten Kommentatoren wird bei Länderspielen häufig die Eigenschaft bescheinigt, voller Emotionen mit der eigenen Mannschaft mitzufiebern und die Zuschauer so in den Bann zu ziehen. Dieser argentinische Kommentator allerdings kommt nach Lionel Messis Last-Minute-Treffer gegen den Iran aus dem Jubeln kaum noch heraus.
3. Treppensteigen als Mutprobe
Schon vor Beginn der Weltmeisterschaft sorgte der Zustand der Stadien in Brasilien für großen Ärger: Die Arenen würden nicht rechtzeitig fertig werden. Mit Ach und Krach wurden die Bauten dann für die WM freigegeben - eine höchst fragwürdige Entscheidung, wenn man sich die Treppe zum Maracana-Stadion anschaut. Unser Tipp: Etwas mehr Panzerband würde der Konstruktion sicher mehr Halt geben.
4. Von Holländern und ihren Tattoos
Tattoos sind Kunst, meinen Befürworter der Körperzierde. Meist sind es Lebensmottos oder bedeutende Momente im Leben, die auf den Körper gebracht werden - dieser Mann geht jedoch einen Schritt weiter: Mit einem Tattoo des holländischen Verbandstrainers Louis van Gaal drückt er seine Hingabe zur Nationalmannschaft aus und dokumentiert dies in einem kurzen Clip.
5. Mit Enthaltsamkeit zum Titel
Die Unterstützung der eigenen Nationalmannschaft kennt keine Grenzen. Für Italien bringt der selbsternannte König der Pornos, Rocco Siffredi, ein ganz extremes Opfer: Solange seine Mannschaft noch im Turnier ist, verzichtet Siffredi als selbstloser Italiener auf Sex. Den schönsten Orgasmus habe er schließlich gehabt, als Italien bei der WM 2006 den Titel holte.