IT-Gigant Microsoft hat am Dienstagabend US-Ortszeit zwei Tools zum Verkaufsstart von Windows 7 veröffentlicht. Mit Ihnen wird die Kompatibilität von Hard- und Software-Produkten überprüft sowie der komplette Rechner auf seine Windows-7-Tauglichkeit hin durchgecheckt.
Beide Funktionen stehen auf der Microsoft-Homepage im so genannten ''Compatibility Center'' zur Verfügung. Beim "Kompatibilitäts-Check" kann man über eine Eingabemaske Hard- und Softwareprodukte auf ihre Win7-Tauglichkeit hin überprüfen lassen. Die Datenbank dahinter ist zwar durchaus groß, aber dennoch recht lückenhaft. Wer will, kann selbst Einträge vorschlagen, wenn er von einem bislang nicht enthaltenen Programm weiß, ob es kompatibel sind oder nicht. Auf der gleichen Seite steht auch der "Upgrade Advisor" bereit. Dabei handelt es sich um ein Tool zum downloaden und installieren. Es überprüft den komplette Rechner auf seine Windows-7-Tauglichkeit und zeigt eventuelle Probleme an. Das Tool ist in sehr ähnlicher Form bereits von Windows Vista bekannt. Da es primär ein mögliches Betriebssystem-Update prüft, muss auf dem Rechner bereits mindestens Windows XP mit Service Pack 2 - oder eben Windows Vista - installiert sein.