Vivitar nennt eine Auflösung vom Camcorder von 5,1 Megapixel, wobei nicht genannt wird ob gleich zwei Sensoren im Camcorder arbeiten. Man sollte aber davon ausgehen können, dass es wohl zwei CMOS-Sensoren sind. Der Camcorder hat lediglich ein vierfaches Digitalzoom. Er hat ein LED-Licht für die notdürftige Aufhellung.
Er zeichnet auf SD-Karte auf. Pro Gigabyte sollen 6 Minuten auf die Speicherkarte passen. Als Dateikontainer verwendet er das AVI-Format in das er Motion-JPEG komprimierte Videodaten speichert. Das Display für die Vorschau hat 2,7 Zoll, respektive 6,9 cm Diagonale. Der Camcorder soll einen Entwackler haben, Gesichter erkennen und mehrere Aufnahmen in eine Datei schreiben können. Mit dem Rechner nimmt der Camcorder via USB 2.0 Kontakt auf. Für den Fernseher gibt es eine HDMI-Schnittstelle. Mit dem Lithium Ionen-Akku soll der Camcorder 60 Minuten durchhalten. Mit dem für 100 Dollar angekündigten Modell liefert Vivitar eine eigene Verwaltungssoftware mit. Den DVR 790 HD gibt es in schwarz, blau, hellblau, pink und orange. Ob der Vivitar 3D-Camcorder auch nach Deutschland kommt? Man kann es nicht exakt sagen - doch zumindest das Camcorder-Modell erwarten wir: wenn nicht als Vivitar, dann unter anderem Namen. Die technischen Eckdaten und Bauform taucht ganz sicher noch an anderen Ecken auf.