Zusammen mit der Künstlerin Maja Oschmann arbeitet Thomas Stellmach an einer abstrakten Umsetzung der Ouvertüre zu der Oper "Der Alchymist" des Romantikers Louis Spohr. Vom Entstehungsprozess des Experimentalfilms konnten Besucher sich erstmals auf der Vernissage am 31. Mai anhand von Ideen- und Analyseskizzen zur Musik, Layout-Bildern, Original-Tuschezeichnungen sowie deren Filmaufnahmen und fertigen Szenenbildern einen Eindruck verschaffen.
Seit April 2010 arbeiten Oschmann und Stellmach an dem Filmprojekt welches für zwei Sekunden Film 180 Einzelaufnahmen benötigt. Eine Art Trickfilm mit abgefilmten Tuscheskizzen und digitalisierten Zeichnungen soll die Ouvertüre verbildlichen.
Zusammenarbeit mit Toshiba
Die Multiprozessoren-Plattform der Toshiba Modelle erlaubt in diesem Zusammenhang der Präsentationen ein Bildkalibrierungsverfahren, das originale Filmstudioqualität ermöglicht. Das Display des Toshiba ZL1 lässt sich in 512 Zonen unabhängig voneinander abdunkeln. Durch diese Abstimmung zwischen Hintergrundbeleuchtung und Bildschirminhalt zeigen die Fernseher eine sehr kontrastreiche Darstellung sowie einen hohen Schwarzwert, der beim Tanz der Tintenklekse in "Virtuos Virtuell" für die exakte Bildwiedergabe entscheidend ist. Zudem können beide Fernseher zur 3D-Darstellung genutzt werden, so verfügt der Toshiba 55ZL1G über die Active-Shutter-Technologie, während der 55ZL2G die brillenlose 3D-Variante möglich macht.
Die Premiere des Films ist zur 1100-Jahr-Feier der Stadt Kassel in Zusammenarbeit mit dem Staatsorchester Kassel im Februar 2013 geplant und auch eine darauffolgende Tour soll die Toshiba Geräte zu Präsentationen des Filmes featuren.