Office-Alternative
SoftMaker Office 2016 nimmt es ab sofort mit Microsoft auf
Alternative zu Microsoft Office: Kompatibel zu Word & Excel sowie mit erweitertem Thunderbird-E-Mail-Client will SoftMaker Office 2016 Firmen überzeugen. Der Release der Büro-Suite erfolgte am 18. Mai 2015.

Die Firma SoftMaker aus Nürnberg veröffentlicht mit SoftMaker Office 2016 eine Alternative zu Microsoft Office. Zum Preis von 69,95 Euro für die Standard- und 99,95 Euro (Upgrade für Vorgänger: 59,95 Euro) für die Professional-Variante vertreiben die Franken die neue Version Ihrer Büro-Suite,...
Die Firma SoftMaker aus Nürnberg veröffentlicht mit SoftMaker Office 2016 eine Alternative zu Microsoft Office. Zum Preis von 69,95 Euro für die Standard- und 99,95 Euro (Upgrade für Vorgänger: 59,95 Euro) für die Professional-Variante vertreiben die Franken die neue Version Ihrer Büro-Suite, die es mit dem Platzhirsch Microsoft aufnehmen soll. Der offizielle Startschuss (Release-Date) war am 18. Mai 2015.
SoftMaker Office 2016 soll eine uneingeschränkte Kompatibilität zu den Dateiformaten und Funktionen der wichtigsten Programme in Microsoft Office bieten. Gegenüber dem Vorgänger hat SoftMaker seine Büro-Suite um rund 400 neue Funktionen und Verbesserungen erweitert. Unter anderen sind Gruppenrichtlinien und Pivot-Tabellen in der Tabellenkalkulation "PlanMaker 2016" zu nennen.
Ein Export als ePub- oder PDF-Datei im "TextMaker 2016" ist nun ebenso mit dabei wie eine Suite-übergreifende Unterstützung der neueren Dateiformate DOCX (Word), XLSX (Excel) und PPTX (Powerpoint) samt ihrer Vorgänger DOC, XLS und PPT. Die Powerpoint-Alternative "Presentations 2016" hat dazu die Tabellenfunktion des "PlanMaker 2016" integriert, um unkompliziert Diagramme zu erstellen.
Lesetipp: Microsoft Office 2016 - Release-Date
Das Installationsprogramm ist für Firmen optimiert. Softmaker Office 2016 lässt sich in Netzwerken mit den Installations-Tools GPO und SCCM einspielen. Die Gruppenrichtlinien erlauben eine einfache netzwerkweite Konfiguration.
SoftMaker 2016 kommt auch mit einem eigenen E-Mail-Client, der auf der Open-Source-Lösung Thunderbird der Mozilla Foundation basiert. Die Benutzeroberfläche wurde angepasst und um neue Funktionen erweitert.
Lesetipp: Microsoft Office 2016 kostenlos testen
SoftMaker 2016 läuft ab Windows XP, dazu kommen Versionen für Linux, Android und Windows Mobile sowie CE. Jedes gekaufte Paket kann auf drei Arbeitsplätzen freigeschaltet werden. Die deutsche Firma hat es damit auf kleine und mittlere Unternehmen abgesehen. Zusammen mit dem Kauf bekommen Firmenkunden einen uneingeschränkt kostenlosen Telefon-Support. Dazu gibt es eine ebenso kostenlose Unterstützung via E-Mail sowie ein Online-Forum. SoftMaker hält sein Paket mit regelmäßigen Service-Packs auf dem aktuellen Stand. Wer weitere Informationen sucht, wird auf der Website softmaker.de fündig.

