CeBIT 2013
Sintermask fabbster: 3D-Drucker für zu Hause
3D-Drucker liegen voll im Trend. Mit dem fabbster stellt die deutsche Firma Sintermask auf der CeBIT 2013 erstmals ein Gerät für den Hausgebrauch vor.

Dreidimensionale Modelle von PC und Mac selbst entstehen zu lassen, ist eine fantastische Sache, die jetzt auch in den heimischen vier Wänden möglich ist. Der Drucker, der bequem auf einem Schreibtisch Platz findet, verarbeitet laut Hersteller verschiedenste Kunststoffmaterialien (darunter ABS, PLA, PEEK), wobei zudem verschiedene Farben kombiniert werden können, ohne die Materialführung ändern zu müssen.
So entstehen auf einen Druck mehrfarbige Objekte. Besonders attraktiv könnte das Gerät für den Einsatz der Produktion von kleinen Ersatzteilen sein, die im Handel nicht mehr erhältlich sind. Diese kann man sich mittels fabbster zu Hause selbst ausdrucken.
Die zum Bausatz mitgelieferte Software "netfabb for fabbster" soll auch ideal für 3D-Druck-Einsteiger nutzbar sein. Für Fortgeschrittene gibt es diverse Einstellungsmöglichkeiten, mit denen ein professionelles Finetuning möglich ist.
Ratgeber: Erste Hilfe bei Druckerproblem
Der Sintermask fabbster kostet rund 1.700 Euro und wird teilmontiert als Bausatz geliefert, inklusive aller Werkzeuge und Zubehörteile. Sie finden Sintermask auf der CeBIT 2013 in Halle 9, Stand F12.
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