Mit den neusten Informationen zur diesjährigen Gamescom berichteten wir kürzlich bereits über die Schwerpunkte von Sims 4. Electronic Arts will bei dem neuesten Teil der erfolgreichen Spieleserie stärker auf die Gefühle der Bewohner des digitalen Puppenhauses eingehen. So sollen Emotionen das Leben der Sims stärker bestimmen und deren Handlungen beeinflussen können.
Kürzlich tauchten im Internet einige Meldungen auf, wonach die Sims emotional auf ihre Figur und ihren Fitnesszustand reagieren würden. So soll ein dicker, untrainierter Sim beispielsweise nicht so glücklich sein können wie ein durchtrainierter Vorzeige-Sim. Diese News sorgte jedoch für Aufregung bei einigen Fans. Sie wollten sich nicht vorschreiben lassen, wie sie ihren Sim glücklich machen.
Der Producer von Electronic Arts Grant Rodiek gab nun in mehreren Tweets bekannt, dass es sich dabei um ein Missverständnis handelt. "Ich wurde anscheinend zitiert, dass Sims eine emotionale Reaktion bezüglich ihres Körpers haben. Das ist nicht der Fall. Wir denken nicht, dass es angebracht ist, ein Urteil über den Körper eurer Sims zu fällen. Ihr könnte eure Geschichten als derjenige erzählen, der ihr sein wollt."
Rodiek wollte mit der ursprünglichen Aussage nur kundgeben, dass ein Feature, welches emotionale Reaktionen auf den Fitessztustand zulässt, lediglich in der Theorie möglich wäre. Lesen Sie in unserer verlinkten News zu Die Sims 4 mehr über den nächsten Teil der erfolgreichen Spieleserie von Maxis und Electronic Arts.