Ihre Besonderheit: Sie besitzt einen optischen 3fach-Zoom, manuelle Einstellungen wie zum Beispiel die Verschlusszeit und einen Blitz für Fotos. Diese erreichen eine Auflösung von rund 10 Megapixeln nativ, was auch der Auflösung des 1/2,33 Zoll CMOS-Chips entspricht. Interpoliert bläst der PD 2 die Bilder auch auf 12 Megapixel auf.
Gefilmt wird in MPEG-4-Kompression bei maximal 1920 x 1080 Pixeln und 30 Bildern pro Sekunde. Die Datenrate beträgt dabei 12 Megabit pro Sekunde. Die wird auch bei 1280 x 720 Pixel erreicht, wobei hier die Bildwiederholrate bei 60 liegt. Als Speicher kommen SDXC-, und damit auch SDHC- und SD-Karten zum Einsatz.
Die Gesichtserkennung klappt beim Filmen und Fotografieren. Die Detektion von bestimmten Farben dürfte wie bei aktuellen Sanyo-Cams wohl nur für Standbilder funktionieren.
Des weiteren bietet der PD 2 einen zwei Zoll LCD, der mit 150.000 Bildpunkten angegeben wird, was rund 50000 Pixel entsprechen dürfte. Ein Steromikrofon ist ebenso mit an Bord wie die auf der Kamera integrierte Software "Xacti Uploader" zum Hochladen der Filme und Fotos ins Internet. Ein USB-Stecker ist ebenfalls in der etwa 133 Gramm leichten Kamera verbaut.
Ob und wann und unter welcher Modellbezeichnung die PD 2 in Deutschland erscheint ist nicht bekannt, in den USA wird sie ab September für 170 Dollar erhältlich sein.