Die App Pinnacle Studio kann nun Video- und Audiodateien aus E-Mails und anderen iPad-Apps importieren. Unter iOS 7 ist es nun möglich die Wiedergabegeschwindigkeit von Videos zu beeinflussen und bekommt dennoch den Ton zu hören. Die verbesserte Projektverwaltung erkennt automatisch Medienwechdel auf dem iPad ohne Neuerstellung der Bibliothek. Via iTunes kann man nun leichter Videos, Bilder und Töne direkt in die Schnittanwendung importieren.
Mit dem Pinnacle Studio für iPad 4.0 bekommt die App eine Sammlung an neuen Vorlagen - für die man allerdings noch einmal ein paar Euro investieren muss, denn diese gibt es als In-App-Kauf; sprich nur optional. So kann man also 48 neue Montagen mit Animationen mehrerer Videoebenen und Titelvorlagen in sechs neuen Themen erwerben.
Auch ein zweites Optionspaket bietet Corel für das Pinnacle Studio for iPad nun an: Denn mit dem Cloud Connection Pack gibt es nicht mehr nur die Unterstützung von YouTube, Facebook und Box, sondern auch den direkten Upload auf Vimeo, Dropbox, Google Drive und Microsoft SkyDrive. Gedacht sind die Cloudplattformen für den Filmexport oder den Projektaustausch, denn die iPad-App kann das Projekt so exportieren, dass man es mit der großen Windows-Desktop-Anwendung Pinnacle Studio weiterbearbeiten kann. Dafür verspricht der Hersteller auch einen verbesserten Export.
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Preis und Verfügbarkeit
Die neue Version ist für iOS 6 oder neuer ausgelegt und steht Kunden der aktuellen Version als kostenloses Update zur Verfügung. Die App kostet 12 Euro, die neuen Add-ons 3,60 Euro. App und Add-ons können im App-Store erworben werden.