Adobe begründet den Schritt damit, dass inzwischen viele Fotografen mit ihren DSLRs und Kompaktkameras auch Videos drehen. Zur Bearbeitung würden sie nach Adobes Einschätzung gern ein Programm verwenden, das sie schon kennen, statt sich in ein anderes einzuarbeiten wie Premiere Pro, das eigentliche Videobearbeitungsprogramm von Adobe.
Adobe veröffentlichte ein Video, das mit einer "zukünftigen Version" von Photoshop erstellt worden sei. Wie lange die Erstellung gedauert hat, wurde indes nicht verraten. Alle Bearbeitungsmöglichkeiten, die Photoshop für Einzelbilder bietet, sollen auch für Videos verfügbar sein. Die nächste Photoshop-Version wird in der zweiten Hälfte des Jahres erwartet.
Dass radioaktive Strahlung die Bilder von digitalen Kameras beeinflusst, ist Fotografen wohl bekannt und auch von der NASA erforscht. Jetzt stellt die…