Mit Hilfe der 21:9-Darstellung kann sich der Filmfreund Kinofilme ohne die typischen schwarzen Balken ansehen - und mit dem Philips Cinema 21:9 Platinum erstmals auch in 3D. Was dabei noch als 2D-Inhalt ins Gerät gespeist wird, macht der Cinema-Fernseher auf Wunsch kurzerhand zu 3D. Zahlreiche Bildoptimierungs-Techniken wie 400 Hz, die Perfekt-Pixel HD-Engine oder die LED-Hintergrundbeleuchtung mit 1.500 LEDs sollen dabei auch unter 3D für eine optimale Wiedergabe sorgen.
Als technische Bildwerte gibt Philips 500 cd/m² für die Helligkeit und 10.000.000:1 für das dynamische Kontrastverhältnis an. Um das Bild gefühlt noch weiter zu vergrößern, stattet Philips seinen Breitbild-Fernseher am linken, rechten und oberen Bildrand mit Ambi-Light-Technik aus.
Natürlich gelangt der Anwender auch mit dem Kino-Fernseher ins Internet, beim Philips-System namens Net TV darf man sich sogar mitunter frei im WorldWideWeb bewegen. Dazu gesellt sich der Videotext-Nachfolger Hbb TV. Dank des Breitbild-Formats lassen sich die darüber gewählten Zusatzinformationen bequem neben dem laufenden Programm begutachten.
Der Philips Cinema 21:9 Platinum soll noch im September 2010 auf den Markt kommen. Die unverbindliche Preisempfehlung beträgt rund 4.200 Euro, mit im Paket liegen dann zwei aktive 3D-Shutter-Brillen.