Fotoszene
Otto-Steinert-Preis der DGPh 2013: 5.000 Euro für den Nachwuchs
Professioneller Fotografen-Nachwuchs kann sich ab sofort für den Otto-Steinert-Preis der DGPh 2013 bewerben. Das von der Sektion "Bild" der "Deutschen Gesellschaft für Fotografie" ausgeschriebene Arbeitsstipendium ist mit 5.000 Euro dotiert.

Seit 1979 wird der Otto-Steinert-Preis alle zwei Jahre als Stipendium ausgeschrieben. Er kann an einen oder mehrere Preisträger vergeben werden. Gefördert wird eine neu zu erstellende fotografische Arbeit, deren Ergebnisse innerhalb von zwei Jahren präsentiert werden müssen. Anmeldungen für den Otto-Steinert-Preis der DGPh 2013 sind bis zum 07. September 2013 online möglich.
Die Jury berücksichtigt eigenständige fotografische Bildleistungen von professionellen Bewerbern. Vorgaben zu Stil oder Thema gibt es nicht. Bewerber, die zur Zeit ihrer Bewerbung Deutsche sind oder ihren ständigen Wohnsitz in Deutschland haben, können sich mit ihren bisherigen Leistungen, einem kurzen Expose der geplanten Arbeit, einer Kurzbiographie sowie maximal 15 Fotos vorstellen.
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Über die Preisvergabe entscheidet die Jury, die aus dem Sektionsvorsitzenden Bernd Rodrian, seinen beiden Stellvertretern Rüdiger Glatz und Inga Schneider sowie Axel Hoedt (Otto-Steinert-Preisträger 2011) und Florian Ebner (Leiter der Fotografischen Sammlung im Museum Folkwang).
Der Preis dient dem Andenken an den Pädagogen und Fotografen Dr. Otto Steinert (1915 - 1978). Der Begründer der "subjektiven Fotografie" prägte als Kurator und als Lehrer an der Folkwangschule Essen eine ganze Generation von Fotografen.
Weitere Informationen zu dem Otto-Steinert-Preis und zur Anmeldung gibt es auf der Webseite.
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