Superzooms in Kompaktkameras - das scheint der Trend für 2011 zu sein. Wie bei der SZ-10 setzt Olympus auch bei der neuen VR-330 auf dieses Verkaufsargument.
Im nur knappe 2 Zentimeter dicken Metallgehäuse der Kamera steckt ein 12,5fach Zoom mit dem Brennweitenbereich 24-300 mm (Kleinbild äquivalent) und ein 14-Megapixel CCD-Sensor. Wie die SZ-10 bietet die VR-330 eine Videoaufnahme von 720p, also mit 1280x720 Pixeln, speichert dieses aber als Motion JPEG in ein AVI-Container auf SDHC-Karten.
Identisch ist das 3 Zoll Display mit 153.600 RGB-Pixeln, der 3D-Fotomodus bei dem die Kamera zwei Bilder aufzeichnet die sich für eine 3D-Darstellung eignen sollen und die erweiterte Gesichtserkennung. Auch diese Kamera kann sich so 16 Personen merken und via AF-Tracking dann die Schärfe auf diese Personen ausrichten. Für scharfe Bilder soll auch die Bildstabilisierung sorgen. Die Lichtempfindlichkeit kann zwischen ISO 100 bis 1600 variieren. Für die Übermittlung des Videosignals samt Ton hat die Kamera eine HDMI-Schnittstelle.
Die Olympus VR-330 ist ab März in Silber, Schwarz, Rot oder Blau zum Preis von 170 Euro erhältlich.