Office 2010: Volumen-Lizenzen benötigen Aktivierung wie Windows
Ab "Office 2010" benötigen Volumen-Lizenen Aktivierung
Office 2010: Volumen-Lizenzen benötigen Aktivierung wie Windows
Unternehmen, die Multivolumen-Lizenzen von "Office 2010" kaufen, müssen diese wie Windows aktivieren. Wie Microsoft am Dienstag bekannt gab, kommt dafür die von Windows bekannte "Windows Software Protection Platform (SPP)" zum Einsatz.
Unternehmen, die Multivolumen-Lizenzen von "Office 2010" kaufen, müssen diese wie Windows aktivieren. Wie Microsoft-Entwickler Ted Way am Dienstag bekannt gab, kommt dafür die von Windows bekannte "Windows Software Protection Platform (SPP)" zum Einsatz. Wird Windows Vista installiert, errechnet das System auf Basis der eingebauten Hardware eine eindeutige Identifizierungsnummer (ID), die zur Aktivierung verwendet wird.
Laut Microsoft sollen Administratoren die kommenden Office-Multivolumen-Lizenzen über den gleichen "Key Management Service (KMS)"-Host wie Windows konfigurieren können. Über KMS können Administratoren die Aktivierung automatisch nach der Installation abwickeln. Die Aktivierung von Office 2010-Clients erfolge laut Microsoft somit auf dem gleichen Weg wie Windows7 und "Windows Server 2008 R2". Eine Funktionseinschränkung in den Multivolumen-Editionen von Office 2010 sei laut Microsoft nicht vorgesehen. Auch wenn Office nicht aktiviert ist, würden Anwender weiterhin Funktionen zum Öffnen, Speichern, Bearbeiten und Drucken von Office-Dateien nutzen können. Eine Benachrichtigung soll in diesem Fall an eine Aktivierung erinnern.