Nikon - Gegen Schnäppchenpreise im Internet
<div class="standard"> Gegen "Schnäppchenpreise" vor allem im Internet für Nikon-Produkte will sich Nikon Deutschland wehren. Man sorgt sich über "für den Endverbraucher nicht mehr

Gegen "Schnäppchenpreise" vor allem im Internet für Nikon-Produkte will sich Nikon Deutschland wehren. Man sorgt sich über "für den Endverbraucher nicht mehr nachvollziehbaren Preisschwankungen" durch Grauimporte und warnt vor "klassischen Fallen" wie Verlust der Garantie, anderer Lieferumfang als der Original-Lieferumfang von Nikon, keine deutsche Bedienungsanleitung oder zu entrichtender Einfuhrumsatzsteuer. Uwe Keuchel, General Manager Nikon GmbH: "Grauimporte stellen gleichermaßen für Nikon als Hersteller und dem seriös operierenden Fachhandel ein großes Problem dar." Von den Nikon-Maßnahmen betroffen sind aber nicht nur Grauimporteure, gegen die juristisch vorgegangen werden soll, sondern auch Endkunden. So sind alle neu ins System gestellten Benutzerhandbücher nicht mehr druckfähig, vor dem Download muss der Kunde eine Verpflichtung zur Wahrung der Copyrights eingehen, und Schnellstart-Anleitungen werden nicht mehr zum Download angeboten. Derzeit kostet ein Nikon D3-Gehäuse bei einem renommierten Fotohändler (www.calumetphoto.de ) in Deutschland 3999 Euro, während es der gleiche Händler in Großbritannien (www.calumetphoto.co.uk ) für 2598 Pfund, umgerechnet 3275 Euro anbietet.
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