Die Finanzsoftware Sparfuchs 2012.2 von Abelssoft importiert Daten eines Online-Banking-Kontos (oder gleich mehrerer Konten), sodass die einzelnen Einnahmen und Ausgaben nicht von Hand eingetippt werden müssen. Müssen etwa Bar- oder Kreditkartenausgaben doch von Hand in die Datenbank eingepflegt werden, so helfen einmal definierte Vorlagen dabei. Wiederkehrende Buchungen lassen sich außerdem im Programm hinterlegen. Der Sparfuchs 2012 erinnert dann an ihre Fälligkeit.Das Programm erlaubt es, jede Buchung in selbstdefinierte Kategorien einzuordnen. In jeder Kategorie lässt sich ein Limit setzen. Eine Warnung erfolgt, sobald mehr Geld für einen Bereich ausgegeben wird, als dafür vorgesehen ist. Nur wenige Wochen nach Erscheinen der Version 2012 präsentiert Abelssoft die Version 2012.2. Sie unterstützt laut Hersteller nun bereits über 95 Prozent aller deutschen Bankinstitute. So ist es Möglich, die eigenen Kontodaten per Onlinebanking abzuholen, ohne dass die neuen Einnahmen und Ausgaben von Hand eingetippt werden müssen. Die neue Version unterstützt außerdem Chipkartenleser nach dem Secoder 2 Standard. Das ist ein Plus für alle Anwender, die einen Kartenleser einsetzen.Sparfuchs 2012.2 lässt sich unter Windows XP, Vista und Windows 7 verwenden. Die Vollversion kostet 19,90 Euro. Eine Testversion steht auf der Homepage zum Gratis-Download bereit. Sie erlaubt es, das Programm 30 Tage lang ohne Einschränkungen auf dem eigenen Rechner auszuprobieren.
Neues Abelssoft Sparfuchs 2012.2
Der Sparfuchs 2012 verwaltet die eigenen Einnahmen und Ausgaben am PC und bietet einen verbesserten Import von Online-Kontoauszügen. Inzwischen werden laut Hersteller über 95 Prozent aller deutschen Banken unterstützt.

© Abelssoft

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22.11.2011