Durch die schlanke Bauweise und einem durchgängigen Glaspanel der Full-LED-Slim-Fernseher aus der Infinia-LE8500-Serie wollen die Flachbildschirme auch im ausgeschalteten Zustand den Augen des Betrachters schmeicheln. Aus technischer Sicht bescheinigt LG den Nobel-Fernsehern ein dynamisches Kontrastverhältnis von 9.000.000:1, eine Bildwechselfrequenz von 200 Hertz sowie den für Blu-ray-Wiederbage wichtigen 24p Real-Cinema-Mode. Hinzu kommen ein Internet-Zugang zu Web-Content-Angeboten von LG, DLNA-Streaming und eine iPod-Schnittstelle.
Der eigentliche Clou an der LE8500-Serie ist eine optional erhältliche "Wireless Box". Diese ermöglicht quasi den kabellosen Anschluss des TV-Gerätes an die Heimkino-Anlage sowie an den Blu-ray-Player oder auch an eine Videospielkonsole. Die Distanz zwischen dem LG-Fernseher und der Wireless Box kann bis zu 30 Meter betragen. Somit lässt sich jegliches Kabelgewirr bestmöglich verstecken, was wiederum die Akzeptanz bei der Ehefrau deutlich erhöhen dürfte.
Passend zur LE8500-Reife bietet LG außerdem mit der HB45E noch eine Blu-ray-Heimkino-Anlage mit 2.1-Sound und 400 Watt Ausgangsleistung an. Der Endkundenpreis dafür liegt bei 600 Euro. Die drei TV-Geräte 55LE8500 (Größe: 139,7 cm Bilddiagonale), 47LE8500 (Größe: 119,4 cm Bilddiagonale) und 42LE8500 (Größe: 106,7 cm Bilddiagonale) wandern für jeweils 2.800, 2.150 beziehungsweise 1.750 Euro ins heimische Wohnzimmer.