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MyFritz-Update: AVM bringt neue Funktionen für Fernwartungsdienst
AVM hat ein Update für die MyFritz-Webseite veröffentlicht. Der Fernwartungsdienst für Fritzbox-Router wartet mit nützlichen neuen Funktionen auf.

AVM hat ein Update für die MyFritz-Webseite veröffentlicht. Dafür war der Fernwartungsdienst für Fritzboxen am Dienstagnachmittag für kurze Zeit offline. AVM beschreibt die Neuerungen des Updates selbst mit: "viele kleine Detailverbesserungen, aber auch einige spannende Neuerungen".
Darunter sieht der Fritzbox-Hersteller zum Beispiel MyFritz-Berichte. Wer möchte, kann sich jede Woche oder jeden Monat automatisch Berichte mit der Anmeldehistorie zusenden lassen. Darin sind Informationen wie Logins, IP-Adressen und Browser-Versionen aufgelistet.
Zudem verbessert AVM die Geräte-Übersicht. Mit dem neuen Update stellt AVM auch mit der Fritzbox verbundene Geräte dar und liefert ggf. Details zu FritzOS-Version, Updates und Smart-Home-Geräte. Das kann unter anderem für das Einrichten des Fritzbox-Mesh-WLAN von Vorteil sein.
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Außerdem müssen sich Benutzer von MyFritz nun seltener mit Google-Captchas beschäftigen. Der von Google erstellte Schutzmechanismus überprüft mithilfe des ReCaptcha vor dem Einloggen auf MyFritz, ob sich ein Bot anmelden möchte. Durch das Update erkennt AVM öfter von alleine, dass sich eine autorisierte Person anmelden möchte. Für pragmatische Fritzbox-Nutzer eignet sich außerdem das Hinterlegen eines Benutzernamens. Damit muss die E-Mail-Adresse nicht mehr gesondert zum Benutzernamen geändert werden.
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