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Mittelständische Unternehmertag MUT
Mit Vorträgen, Seminaren und Workshops bleibt der Mittelständische Unternehmertag MUT der wichtigste Treffpunkt des Mittelstandes in Deutschland.

Mit einer Rekordbeteiligung von 3855 gezählten Teilnehmern, 120 zufriedenen Ausstellern und 70 gut besuchten Vorträgen, Seminaren und Workshops bleibt der Mittelständische Unternehmertag MUT der wichtigste Treffpunkt des Mittelstandes in Deutschland. Das Anliegen der Veranstalter, den Kongress branchenübergreifend als komprimierte Unternehmensberatung für einen Tag zu konzipieren, ist absolut aufgegangen. "MUT hat sich als Sprachrohr für den Mittelstand im Land etabliert", erklärt Kongress-Geschäftsführer Jochen Lohse.
"50 Prozent der Aussteller und Fachbesucher kommen mittlerweile aus den alten Bundesländern. Ein Erfolgskriterium ist sicher die klare Fokussierung auf brandaktuelle Themen und damit ein sehr hoher Mehrwert für die Teilnehmer."
Diese Einschätzung wird auch von den MUT-Ausstellern und -Besuchern geteilt. Stellvertretend steht dafür das Urteil von Andreas Liefeith, Leiter Marketing und Partnermanagement der Leipziger procilon GROUP, einer der führenden Anbieter von IT-Security-Lösungen: "Als überregionale und branchenübergreifende Informationsplattform für mittelständische Führungskräfte ist der MUT seit 2005 ein bedeutender Anlaufpunkt für den Mittelstand.Er bietet vielfältige Gelegenheiten, um in Kontakt mit potenziellen Partnern aus allen Regionen zu treten und bestehende Geschäftsverbindungen zu vertiefen."
Knapp drei Wochen nach der Bundstagswahl verhandelten in Leipzig Unternehmerpersönlichkeiten, leitende Manager und junge Startup-Unternehmer mit Politikern und Multiplikatoren aus Verbänden und Medien die zentralen Fragen, die den Unternehmern, ihren Mitarbeitern und Kunden auf den Nägeln brennen.
Den größten Handlungsbedarf für die neue Bundesregierung sehen die Unternehmer in den Bereichen Energie, Steuern, Bildung und Bürokratieabbau. "Die Sicherung unserer wirtschaftlichen Zukunft muss Vorrang haben vor Parteiinteressen", erklärte Mario Ohoven, Präsident des Bundesverbandes mittelständische Wirtschaft, in seinem Eröffnungsbeitrag.
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