Die Weiterentwicklungen der Vorgänger 58 AF-1 beziehungsweise 48 AF-1 hat Metz mit einem neuen stabilen Metallfuß ausgestattet. Dank eines optimierten Verriegelungssystems lassen sie sich mit einem einzigen Handgriff am Blitzschuh anbringen.
Beim 58 AF-2 gibt es einen überarbeiteten Motorzoomantrieb und eine verbesserte Blitzröhre, die für mehr Langlebigkeit sorgen soll. Der Mecablitz 58 AF-2 digital hat eine Servo-Blitzauslösung durch den eingebauten Kamerablitz, die auch mit Kameras ohne Masterfunktion harmoniert. Der Slave-/Servo-Sensor ist nun an der Front angebracht, so dass sich beim kabellosen Blitzen die Übertragungsqualität verbessert. Software-Updates lassen sich beim neuen Blitz dank USB-Schnittstelle via Rechner aufspielen.
Beim Mittelklasse-Blitz Mecablitz 50 AF-1 wurde im Vergleich zum Vorgänger die Leitzahl auf 50/ bei ISO 100/21° und 105 mm Brennweite angehoben. Auch er hat eine neue Blitzröhre und eine Servo-Blitzauslösung durch den kameraeigenen Blitz, die auch ohne Masterfunktion der Kamera funktioniert.
Die Weitwinkelstreuscheibe wurde bei beiden Blitzgeräten für eine Ausleuchtung von Weitwinkelbrennweiten ab 12 mm angepasst. Es gibt wieder speziell auf die Blitztechniken der Fotokameras angelegte Modi: So bieten beide für Canon E-TTL- und E-TTL-II-Blitzbetrieb - für Nikon/Fujifilm i-TTL/D-TTL/3DBlitzbetrieb - für Pentax P-TTL und für Olympus/Panasonic/Leica Four-Thirds-TTL-Blitzbetrieb.
Der Mecablitz 58 AF-2 kommt für 400 Euro in den Handel, der Mecablitz 50 AF-1 soll 250 Euro kosten.