Leica Pradovit D-1200 - Digitaler Fotorealismus
<div class="standard"> Leica nimmt die in analogen Zeiten seit 1925 gepflegte Tradition, Projektoren für anspruchsvolle Bildwiedergabe anzubieten, mit dem Leica Pradovit D-1200 jetzt

Leica nimmt die in analogen Zeiten seit 1925 gepflegte Tradition, Projektoren für anspruchsvolle Bildwiedergabe anzubieten, mit dem Leica Pradovit D-1200 jetzt in der Digital-Ära wieder auf. Dank seiner kompakten Abmessungen und knapp 3,5 kg Gewicht ist er laut Leica derzeit der kleinste und leichteste Projektor der 1920 x 1200 Pixel-Klasse (WUXGA). Er eignet sich für die hochwertige Projektion von digitalen Fotos, Videos in Full HD-Qualität, TV-Bildern sowie wie die Nutzung mit PC Spielen. Ein DLP-Chip in einem Bildformat von 16:10 soll selbst bei der fotorealistischen Einstellung einen Kontrastumfang von mehr als 2500:1 bei einer Helligkeit von etwa 1400 ANSI Lumen gewährleisten. Als Objektiv kommt ein Leica Vario-Elmarit-P 2,8-3,1/33-42mm für einen Projektionsbereich von 1 - 15 m entsprechend Leinwandbreiten von etwa 0,5 - 6,8 m und Bilddiagonalen von 0,6 - 11 m zum Einsatz. Die Lampen-Lebensdauer soll von ca. 3000 Stunden im Spar-Betrieb und 2000 Stunden im Hochleistungsbetrieb betragen. Als Betriebsgeräusch gibt Leica weniger als 28 dB im Spar-Modus an. Der Anschluss der Bildquelle kann über Komponenteneingang und die digitalen Schnittstellen HDMI1.3 und DVI erfolgen. Dazu kommen Anschlüsse für Composite und S-Video sowie für LAN und VGA-Kabel. Ab November soll der Pradovit D-1200 für 9500 Euro erhältlich sein.
Weiter zur Startseite