Der neue BackUp Maker 6.3 für Windows erlaubt ab sofort Backups, die bis zu 80 Prozent schneller durchgeführt werden als noch in der Vorgängerversion. Möglich macht den Performance-Boost eine neue Datenkomprimierung. Der BackUp Maker komprimiert ja alle gesicherten Daten, um Speicherplatz zu sparen. Ab sofort erkennt das Tool bereits komprimierte Dateien wie JPG, PNG oder ZIP - und verhindert das erneute Zusammenstauchen der Daten. Die intelligente Komprimierung ist in der Version 6.3 von Haus aus aktiv und wird demnach vollautomatisch genutzt. Auch die Verifizierung eines Backups ist natürlich möglich.
Anwender, die ihre partiellen Backups immer wieder einmal durch eine Vollsicherung ersetzen, können bei kombinierter Nutzung der beiden Sicherungsmethoden auf den Tag genau angeben, wann die nächste Vollsicherung erfolgen soll. Der BackUpMaker 6.3 erinnert seine Anwender nun auch automatisch an Backup-Aufträge, die in den letzten 3, 7, 30 oder 90 Tagen nicht oder nicht erfolgreich durchgeführt wurden. Ab sofort bietet das Tool auch die neue Aktion "Hardware sicher entfernen" an: Sie sorgt dafür, dass sich ein externes Laufwerk nach dem Abschluss einer Sicherung problemlos vom Rechner abziehen lässt.
Der BackUp Maker 6.3 liegt in zwei Varianten vor. Die Standard Edition darf von allen Privatanwendern dauerhaft kostenfrei genutzt werden und steht zum kostenlosen Download bereit - diese Freeware-Version blendet nach jeder Sicherung einen Info-Bildschirm ein. Alle Anwender, die Support benötigen, auf das Infofenster verzichten möchten oder gewerblich tätig sind, bestellen die Professional Edition. Sie kostet in der Privatlizenz 25 Euro und in der Firmenlizenz 50 Euro. Das Programm arbeitet unter Windows XP, 2003, Vista, 2008 und Windows 7.