Vandalismus-Klage
Justin Bieber - Staatsanwalt soll Verfahren wegen geworfenen Eiern einleiten
Nachdem Justin Bieber ein Nachbarhaus mit Eiern beworfen haben soll, droht eine Verurteilung. Die Staatsanwaltschaft soll das Verfahren einleiten.

Justin Biebers Skandale wollen einfach kein Ende nehmen. Im Januar soll der Teenie-Star ein Nachbarhaus im kalifornischen Calabasas mit Eiern beworfen haben.
Dieser kleine "Spaß" im Promivorort von Los Angeles soll einen Schaden von 20.000 Dollar verursacht haben. Die Staatsanwaltschaft prüft seitdem ein Verfahren wegen Vandalismus gegen den Kanadier.
Laut "TMZ" soll jetzt tatsächlich ein Verfahren gegen Bieber eingeleitet werden. Ob er für eine Straftat oder eine Ordnungswidrigkeit angeklagt wird, stünde noch nicht fest. Die Beweislage gegen Justin soll jedoch erdrückend sein. Auf dem selbstgedrehten Video des Nachbarn ist er zwar nicht zu sehen, seine Stimme soll jedoch zu hören sein.
Neben Vandalismus-Vorwürfen hatte Justin Bieber vor kurzem auch mit Rassismus zu kämpfen. In diesem Video geht sein ehemaliger Manager Kenny Hamilton darauf ein und erklärt, warum er Justin auf seinem Twitter-Account verteidigte:
Kenny Hamilton verteidigt Justin mit den Argumenten, dass er aus Kanada komme und indem er die Rassismus-Aufklärung an kanadischen Schulen kritisiert. Er verharmlost die Rassismus-Videos damit, dass Justin jung war und sein damaliges Wissen über dieses Thema nicht ausreichte, um zu verstehen, dass er etwas Falsches machte.
Auch in der Vergangenheit wurden bereits einige Anschuldigungen gegen den Popstar geäußert. Ein anderer Nachbar soll Justin Bieber beschuldigt haben, ihm ins Gesicht gespuckt zu haben. Ein Paparazzo soll Justin vorgeworfen haben, dass er ihn getreten habe. In diesen Fällen soll jedoch keine Anklage erhoben worden sein.