Den Einstieg macht der PIANO 3D 8 Bilderrahmen mit 2View-Technik. Der 129 Euro teure Rahmen hat ein 8 Zoll großes Display mit einer Auflösung von 1280x768 Pixel.
Identische Eckdaten bietet der 149 Euro teure PIANO 3D 8 Portable, hat aber einen internen 2-GB-Speicher und holt sich den Strom aus einem Polymer-Akku mit einer Kapazität von 2800 mAh, der für drei Stunden Betriebszeit sorgen soll. Er hat eine E-Book-Funktion und kann wie das Einsteigermodell Medien von USB Flash Speicher, USB HOST und Micro SD entgegennehmen. Er bietet, ebenfalls wie der kleine Bruder, eine Diashow-Funktion mit Hintergrundmusik, einen A/V Ausgang mit 480i, 720P, 1080i sowie Uhr, Kalender, Alarm. Mitgeliefert wird eine Fernbedienung.
Deutlich darüber positioniert Jobo die Displays mit Fixed Lenticular 3D-Technologie. Diese bieten eine Full HD-Auflösung von 1920 x 1080 Pixel und sollen einen Betrachtungswinkel von 150 Grad erlauben. Den Einstieg in dieses Segment macht das Jobo-Display 3D 23" mit der diagonalen Bildschirmgröße von 23 Zoll für 2.590 Euro.
Das Jobo-Display 3D 42" mit 42 Zoll Diagonale kostet 4.690 Euro und das Jobo Display 3D 55" mit 55 Zoll Diagonale liegt bei 8.490 Euro. Alle drei Modelle sind ab Oktober 2011 im Fachhandel erhältlich.