Die App benötigt als Ausgangspunkt für die Analyse ein frontal aufgenommenes Foto, bei dem Ohren und Haaransatz zu erkennen sind. Eine Schablone hilft bei der korrekten Ausrichtung der mobilen Geräte. Mit dem Finger platziert der Anwender Markierungen im Bild - für die Augen und den Mund. Außerdem wird eine Linie auf das Kinn und auf den Haaransatz gezogen. Heraus kommt dann ein Beauty-Index, der bis 10 reicht.
Ganz ernst gemeint ist der Wert dabei allerdings nicht - auch wenn die App auf der Erkenntnis von Wissenschaftlern beruht, die herausgefunden haben, dass die Attraktivität eines Gesichts neben der Nasenform, der Hautbeschaffenheit und der Frisur wesentlich von zwei messbaren geometrischen Werten bestimmt wird: Teilt man den Abstand zwischen Augenlinie und Mund durch den Abstand zwischen Haaransatz und Kinn, so erhält man den Längenquotienten eines Gesichts. Der Breitenquotient eines Gesichts wird ähnlich berechnet, nämlich aus dem Abstand der Augen geteilt durch die Breite des Gesichts von Ohr zu Ohr. Dabei sollen Gesichter mit einem Längenquotienten von 0,36 und einem Breitenquotienten von 0,46 besonders attraktiv wirken. "Dr. Deanfield's Beauty Check" 1.0 (20 MB) liegt ab sofort im iTunes AppStore vor. Die Universal-App kostet zum Start statt 2,39 Euro nur 0,79 Euro und steht in deutscher Sprache in der Rubrik "Entertainment" bereit. http://www.cerasus.de/