Das 14,5 Millimeter dünne Spectre XT ist nach dem Folio das zweite HP-Ultrabook mit 13,3-Zoll-Display, ist aber dünner und mit 1,395 kg auch leichter. Die Basis bildet ein Dual-Core-Prozessor aus Intels dritter Core-Generation (Ivy Bridge), der vor allem bei der Grafikperformance gegenüber Sandy Bridge deutlich zugelegt hat. Als Massenspeicher kommt beim Spectre XT grundsätzlich eine SSD zum Einsatz, hier mit platzsparendem mSATA-Formfaktor, maximal sind 256 GByte möglich. Trotz der schlanken Bauform hat HP sogar eine GBit-Ethernet-Schnittstelle untergebracht, zudem wartet das Spectre XT mit USB 3.0, SD-Kartenleser und einer vollwertigen HDMI-Schnittstelle auf.
Das Keyboard ist mit einer Hintergrundbeleuchtung versehen, , das große Touchpad ist schon für die Gestensteuerung von Windows 8 optimiert. Neben der Consumer-Variante gibt es noch ein Spectre XT Pro für den Business-Einsatz mit TPM und Windows 7 Professional als Betriebssystem. Ein mattes Display wird allerdings auch hier nicht geboten. Das Spectre XP soll Ende Juni auf dem Markt kommen, der Einstiegspreis soll bei 999 Euro liegen.
Bereits bei 699 Euro fangen die Preise für die Envy Ultrabooks mit 14- und 15,6-Zoll-Display an, deren Verkauf ebenfalls im Juni starten soll. Auch hier kommen Ivy-Bridge-Prozessoren und SSDs zum Einsatz, zudem werden typische Ultrabook-Features wie Rapid Start unterstützt. Die Geräte sind mit 19,8 Millimetern für Notebooks mit dieser Bildschirmdiagonale recht schlank geraten, ihr Gewicht startet bei 1,79 kg. HP wird das neue Envy-Ultrabook in Silber und mit einem schwarz-roten Chassis anbieten.