HDR projects darkroom und HDR projects photo basieren auf der neuesten Entwicklungsengine von HDR projects professional, sind aber von der Bedienung auf die Bedürfnisse von Einsteigern und ambitionierten Fotografen optimiert.
So soll das 69 Euro teure HDR projects darkroom zum Beispiel HDR-Bilder mit wenigen Mausklicks bieten und damit Einsteiger in die HDR-Fotografie begeistern. Entsprechend übersichtlich und einfach ist die Bedienung, bei der man in erster Linie auf Automatiken vertrauen muss. Aus Einzelbildern im RAW-Format, die durch die HDR-Engine automatisch in eine Belichtungsreihe entwickelt werden, kann nach dem Tonemapping aus 20 Vorschauergebnissen das gewünschte Bild ausgewählt werden. Zusätzlich unterstützt HDR projects darkroom aber auch die Entwicklung aus klassischen Belichtungsreihen im JPEG- und TIFF-Format, die dank automatischer Geisterbildkorrektur und Ausrichtungsfunktion auch Aufnahmen ohne Stativ erlaubt. Für die weitere Bearbeitung gibt es 20 Filter und Effekte.
HDR projects photo liegt mit 99 Euro eine Klasse darüber und wendet sich damit an ambitionierte Fotografen. Entsprechend bietet die Software eine erweiterte Funktionalität abseits der Automatiken: Neben der automatischen Geisterbildkorrektur, Stapelverarbeitung imd einem Belichtungsreihenbrowser gibt es gleich fünf HDR-Algorithmen und HDR-Gewichtungs Presets, die für 32-Bit HDR Bilder aus RAW-Formaten oder bis zu neun Bildern einer Belichtungsreihe sorgen. Hinzu kommen fünf Tonemappingverfahren und 29 Voreinstellungen (Presets) sowie 33 Kreativfilter. Für hochwertige Ausdrucke und Fine-Art-Prints enthält die Software ein Farbraummanagement.
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HDR projects darkroom und HDR projects photo laufen wahlweise unter Mac OS X ab 10.7, 32/64 Bit oder auf Windows 8/7/Vista/XP, 32/64 Bit. HDR projects darkroom HDR projects photo sollen ab Mitte November über franzis.de oder hdrprojects.de zu laden sein. Eine deutsche Boxversion findet man im Fachhandel.