Ein nächtlicher Flugzeugabsturz über dem Atlantik. Als einziger Überlebender rettet sich Protagonist Jack, den der Spieler fortan steuert, zu einem nahen Leuchtturm.
Die scheinbar trägen Big Daddys mit ihren eisernen Taucheranzügen sind gefährliche Gegner.
Schon bei seiner Ankunft wird Jack jedoch klar, dass in diesem Utopia etwas mächtig schief gelaufen ist: Die einstigen Einwohner haben sich in missgestaltete Kreaturen verwandelt, die sich brutal bekämpfen. Durch hinterlassene Tonbandaufzeichnungen erfährt Jack im Laufe der Handlung, wie fehlgeschlagene Gen-Experimente letztendlich zum Untergang von Rapture führten.
Neben Handfeuerwaffen muss sich Jack auch die Gen-Modifikationen zunutze machen. Nur so kann er schwer erreichbare Gegenstände heranholen, Starkstromblitze schleudern oder Eisflächen abschmelzen.
Fazit: BioShock verbindet geschickt den klassischen Ego-Shooter mit einigen Rollenspielelementen. Die unverbrauchte Unterwasserwelt mit ihrer Retro-Optik zieht den Spieler in ihren Bann.
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