Sowohl die Standard- als auch die Elite Edition unterstützen unter Mac und Windows jetzt auch die kompakte Canon Powershot S100 sowie die Panasonic Micro Four Thirds-Systemkameras Lumix GF3, G1 und G2.
Die neue Optics Pro-Version enthält zudem ein Werkzeug, mit dem Projekte und die Datenbank-Informationen über die Verarbeitung von Bildern aus der älteren Version DxO Optics Pro 6 importiert und in DxO Optics Pro 7 integriert werden können. Das aktuelle Update von DxO Optics Pro bringt zudem eine intuitivere Möglichkeit, Fotos zu beschneiden. Bilder noch nicht erfasster Kameras können manuell umfassend korrigiert werden.
Das Update ist kostenlos für alle Anwender der Version DxO Optics Pro 7 sowie für alle, die nach dem 1. September 2011 eine Lizenz von DxO Optics Pro 6 erworben haben. Für Neu-Käufer bietet DxO noch bis 31. Januar 2012 33 Prozent günstiger an. So kosten die DxO Optics Pro 7 Edition Standard 100 statt 150 Euro und die Edition Elite 200 statt 300 Euro. Sie sind zu beziehen über den Fotohandel oder direkt bei DxO über das Internet. Zukünftig will DxO Labs neue Kameras noch schneller unterstützen und die Bibliothek an Modulen auch für kompakte Systemkameras ausbauen. www.dxo.com