Die eigene Handschrift scannen und als Font benutzen
Scanahand
Die eigene Handschrift scannen und als Font benutzen
Der Font-Generator Scanahand liegt nun in der Version 4.0 vor. Das Windows-Tool kann die eigene Handschrift scannen und in einen Font verwandeln, der sich auf Windows- und Mac-Rechnern verwenden lässt. Die neue Version optimiert die Font-Generierung und verbessert die Abstände zwischen den Buchstaben.
Zwei Jahre nach der Veröffentlichung der vorherigen Version des Font-Generators liegt nun Scanahand 4.0 vor. Die Software ermöglicht es, die eigene Handschrift zu digitalisieren und als Font zu speichern.
Die Bedienung ist recht einfach. Scanahand druckt eine Vorlage aus, in die der Anwender Buchstaben, Zahlen und sonstigen Zeichen des Zeichensatzes einträgt, in eigener Handschrift. Diese Vorlage muss über einen Scanner eingelesen werden, den Rest erledigt die Software. Am Ende steht eine Font-Datei, die sich auf jedem Windows- oder Mac-Rechner einsetzen lässt. Power-User können Grafik-Software nutzen, um die Ergebnisse zu überarbeiten und zu optimieren oder Buchstaben komplett neu zu erstellen und in das Formular einzufügen.Scanahand gibt es als Standard Edition für 59 Dollar. Diese erstellt Schriften für Englisch, Deutsch, Französisch, Spanisch und viele weitere Sprachen. Die Premium Edition für 99 Dollar bietet mehr Vorlagen an, etwa für die eigene Unterschrift, und weitere Symbole. Auf der Homepage steht eine kostenlose Demo zum Download bereit.