Powershot A3300 und 3200 sollen im Februar kommen und sind mit 2,8-5,9/28-140 mm-5x-Zooms ausgestattet. Die Powershot A3200 IS für 160 Euro bietet 16-Megapixel-CCD Auflösung und 3"-LCD-Monitor, die A3200 IS 14 Megapixel und 2,7"-LCD-Monitor.
Ansonsten sind die beiden Modelle baugleich. Der Digic-4-Bildprozessor unterstützt zahlreiche Komfortfunktionen und Effekte bei Fotos und Videos. Ein "Easy-Modus" deaktiviert für Fotoneulinge die meisten Tasten und blendet die Bildschirmsymbole aus.
Powershot A2200 mit 14 Megapixeln für 130 Euro und 1200 mit 12 Megapixeln für 100 Euro bieten jeweils 4x-Zoom 2,8-5,9/28-112 mm und 2,7"-LCD-Monitor.
Die A2200 soll im Februar kommen, die A1200 im März. Mit ihren zahlreichen Automatikfunktionen und diversen Effekten sind beide Modelle auf die Einsteiger-Zielgruppe ausgelegt.
Zum Kampfpreis von 80 Euro schickt Canon ab Februar die Powershot A800 mit 10 Megapixeln, 3,3x-Zoom 3-5,8/37-122 mm und 2,5"-LCD-Monitor mit nur 38.333 RGB-Pixel ins Rennen. Ihr reicht der ältere, weniger leistungsfähige Digic-3-Bildprozessor. Dennoch fehlt eine intelligente Automatik nicht.
VGA-Movies (640 x 480) können direkt aus der A800 mit der YouTube-Upload-Software über den PC ins Internet gestellt werden. Die anderen neuen Powershot-Modelle beherrschen dagegen alle HD-Videoaufnahmen im Format 720p.