Im Inneren arbeitet ein 1/2,3 Zoll CMOS-Sensor (Bak Illuminated) mit 12,1 Megapixel. DasDisplay ist 7,6 Zentimeter (3,0 Zoll) groß und löst mit 76.666 RGB-Pixeln auf. Videos zeichnet sie sogar mit Full HD (1920 x 1080 Pixeln mit 24 Bildern auf. Mit auf HD Auflösung von 1280x 720 Pixeln beherrscht die Kamera eine Super-Slow-Motion-Aufzeichnung mit 120 Bildern in der Sekunde. Gespeichert wird in ein Mov-Container mit H.264-Codec, wobei der Ton in Mono (Linear PCM) aufgezeichnet wird. Wie bei den Fotos landen die Daten auf einer SD/SDHC/SDXC-Speicherkarte. Für die Kamera bietet Canon ein optionales Allwettergehäuse (WP-DC310L) für den Sporteinsatz und fürs Schnorcheln bis zu drei Meter Tauchtiefe. Mit dem ebenfalls neuen optionalen Unterwassergehäuse WP-DC39 kommt man auf 40 Meter Tauchtiefe.
Mit dem gleichen Sensor, jedoch mit einem 5fach Zoom arbeitet die Ixus 220 HS, die dann allerdings mit einem 2,7 Zoll Monitor mit ebenfalls 76.666 RGB-Pixeln auskommen muss. Auch die 220 Euro teure Ixus 220 HS beherrscht die Videoaufzeichnung und bringt ebenfalls 32 Motivprogramme mit. Für diese Kamera gibt es das Schorchelgehäuse WP-DC320L (bis 3 Meter) und das bis 40 Meter wasserdichte Gehäuse WP-DC41.
Das Topmodell der Neulinge heißt Ixus 310 HS und kosten dann 330 Euro. Dafür bekommt der Käufer eine Kamera die sich per 3,2 Zoll großem Touchscreen bedienen lässt. Mit 153.333 Pixeln löst der Monitor auch ein gutes Stück besser auf. Vie Berührung kann man so auch den Fokuspunkt festlegen. Zudem bietet sie die Möglichkeit, Blende und Verschlusszeit über die Modi Av und Tv vorzuwählen. Die Optik arbeitet mit 24 - 105 mm Brennweite (Kleinbild-Äquvivalent) und bietet damit einen vierfachen Zoom.