Bei dem 42-Zoll-Gerät handelt es sich nicht um ein berühungsempfindliches Display, vielmehr bedient sich der Hersteller einer Technologie, bei der Bewegungen von Hand oder Fingern mit Hilfe von Kameras und optischen Sensoren erkannt werden, die im Gehäuserahmen untergebracht sind. Diese Technologie soll Albatron die kostengünstige Herstellung von größeren Displays erlauben, als sie mit der traditionellen Touchscreen-Technologie möglich wäre, die auf in das Panel integrierte Sensoren setzt und um ein vielfaches teuerer ist. Dank der Unterstützung von Microsoft Windows 7 sollen Nutzer auch von der Multi-Touch-Funktion gebrauch machen können.
Der Albatron-Monitor im 16:9-Format bietet eine volle High-Definition-Auflösung von 1920 x 1080 Bildpunkten. Zu den Anschlüssen zählen ein USB-, ein DVI- und ein D-Sub-Port, die Bildwiederholungsrate gibt der Hersteller mit 120 Einzelbilder an. Das Kontrastverhältnis gibt Albatron mit 1000:1 an, die Helligkeit soll rund 700 cd/qm betragen. Informationen zum Marktstart und zum unverbindlichen Verkaufspreis liegen derzeit noch nicht vor.
Einige Windows-10-Nutzer sehen die Aufforderung, auf das aktuelle April Update zu aktualisieren. Dahinter steckt das Support-Ende für PCs mit Creators…