Kaufen, leihen oder downloaden - wie kommt Ihr Film ins Heimkino?
Aktuelle Umfrage: Wie holen Sie Ihr Filmvergnügen nach Hause?
Die Möglichkeiten, sich seine Lieblingsspielfilme auf den heimischen Bildschirm zu zaubern, sind heute vielfältiger und oft auch verwirrender denn je. Die Redaktion der Video-HomeVision wollte deshalb von ihren Lesern wissen: Auf welchem Weg holen Sie sich am liebsten Ihr Filmvergnügen nach Hause?
Oder holen Sie etwa gar keine Filme mehr sondern lassen holen, etwa über eine entsprechende Internet-Videothek? Oder nutzen Sie lieber den Service von Pay-TV-Sendern wie sky, die aktuelle Filme fast zeitgleich mit den Videotheken ins Programm aufnehmen. Oder warten Sie gar, bis der Wunschfilm einfach im Free-TV auftaucht, wo gar nichts zu zahlen ist und man höchstens ein paar Werbeunterbrechungen erdulden muss? Fragen über Fragen, aber Sie gaben der Redaktion von Video-HomeVision die Antwort.
Was am Endergebnis sehr auffällt ist, dass der klassische Beschaffungsweg für viele Leute vielleicht nicht der bequemste, aber doch zumindest weiterhin der zugänglichste ist. Denn fast 43 Prozent aller Teilnehmer lassen es sich trotz modernster Internet-Möglichkeiten wie Online-DVD-Verleih oder Video-on-Demand nicht nehmen, ihre Filme beim Elektro-Discounter oder wo auch immer zu erwerben. Dabei hat in der einschlägigen Film-Fangemeinde die Blu-ray-Disc offensichtlich die DVD bereits überholt. Denn mehr als doppelt so viele Käufer greifen mittlerweile lieber zu blauen als zur silbernen Scheibe. Über 16 Prozent aller Befragten können den Drang nach ihrem Wunschfilm aber auch einfach aussitzen und warten geduldig, bis der Streifen im Free-TV anläuft. Hier sind die Ergebnisse im einzelnen:
- Kauf-DVD: 12,5 Prozent - Kauf-Blu-ray: 30,4 Prozent - Klassische Videothek: 5,4 Prozent - Videoautomat: 1,8 Prozent - Online-DVD-Verleih: 8,9 Prozent - Video-on-Demand (Internet, iTunes, PS3): 3,6 Prozent - Video-on-Demand (Pay-TV): 1,8 Prozent - Pay-TV: 14,3 Prozent - Free-TV: 16,1 Prozent - IPTV (Internet-Fernsehen): 1,8 Prozent - auf anderen Wegen: 3,6 Prozent
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