Beide Geräte sind mit 100 ANSI-Lumen, DLP-Technologie und langlebigen RGB-LEDs ausgestattet. Zudem verfügen die Beamer über zahlreiche Anschlüsse. Eingangssignale können über HDMI, MHL, VGA und AV eingespielt werden. Der V150W, Aipteks Flaggschiff unter den Pico-Projektoren, ist zudem mit einem internen 2 GB Speicher ausgestattet sowie mit einem USB-Port und einem SD-Kartenslot, der auch SDHCs und SDXCs mit bis zu 128 GB aufnimmt. Der V150W lässt sich über WLAN mit dem Notebook, Tablet oder Smartphone verbinden, so dass Bilder, Videos und Websites direkt und kabellos wiedergegeben werden können. Ein Highlight ist der integrierte Office Reader, der Word-, Excel-, PowerPoint- und PDF-Dateien wiedergeben kann. So ist der Mini-Beamer nicht nur für den privaten Filmabend, sondern vor allem für den geschäftlichen Einsatz ideal geeignet.
Dank DLP-Chips, die auch in großen Kinoprojektoren Verwendung finden, liefern die Pico-Projektoren satte Farben und brillante Bilder mit einem Kontrastverhältnis von 1000:1 und einer nativen Auflösung von 854x480 Pixeln. Die Maße der beiden Geräte sind 132x95x25 Millimeter (LxBxH), das Gewicht beträgt 330 Gramm. Ausgeliefert wird jedes Gerät mit Netzteil, Fernbedienung, je einem HDMI-, AV-, USB- und MHL-Kabel, einer Tasche sowie einer Schnellanleitung. Ab September ist der PocketCinema V150W in weißem Gehäuse für 399 Euro im Handel erhältlich, den PocketCinema N100 in schwarzer Ausführung gibt es für 299 Euro.
Sie finden Aiptek auf der IFA 2013 in Halle 17, Stand 109.