Fortschritt, Vorteile und Nachteile
Virtualisierung: Das Ende der IT „in Hardware“?
Für IT-Profis keine Frage: Virtualisierung ist eine erprobte und verbreitete Technik, die von ihnen in der Praxis häufig eingesetzt wird. Doch nach dem Willen der großen Anbieter wird bald fast alles in Software gelöst – ein Überblick über die vorschreitende Virtualisierung der IT-Welt.
- Virtualisierung: Das Ende der IT „in Hardware“?
- Es begann auf dem Mainframe - und durchzieht nun alle Bereiche
- Auch Speicher und Desktop werden virtuell betrieben
- Die Zukunft der Virtualisierung und IT: Container und Hyper-Konvergenz?
- Fazit: Kein Ende der IT in Hardware - aber viele Veränderungen

Ein Blick in moderne Rechenzentren wird heute in der Regel deutlich weniger Server-Hardware zeigen, als es noch vor wenigen Jahren der Fall war. Die Server-Virtualisierung hat dabei nicht nur in den großen Rechenzentren, sondern auch in kleinen und mittelständischen Betrieb dafür gesorgt, dass immer weniger Server-Systeme als Hardware betrieben werden. Die Virtualisierung findet heute in sehr vielen Unternehmensbereichen und auf fast allen Ebenen der IT-Infrastruktur statt.
Marktübersicht: Shared Hosting
Fast alle aktuellen Techniken von SaaS (Software as a Service) über das allgegenwärtige Cloud-Computing bis hin zum "Workplace as Service" und den diversen Spielarten von "Bring your own?" verwenden auf die eine oder andere Weise Virtualisierungslösungen und -techniken.