Kyocera vs. Lexmark, OKI und Xerox
Farblaserdrucker-Test: Profi-Multifunktionsgeräte im Vergleich
Smarte Business-Drucker: Dieses Mal haben wir uns vier Einstiegsmodelle der Oberklasse ins Labor geholt. Keines der modernen Schwergewichte enttäuschte, aber es gibt jeweils bestimmte Eigenheiten.
- Farblaserdrucker-Test: Profi-Multifunktionsgeräte im Vergleich
- Kyocera TASKalfa 406ci im Test: Teuer, aber sparsam
- Xerox VersaLink C505X im Test: Schnelles und sauber
- Lexmark CX510 im Test: Geringer Preis, aber gute Grundausstattung
- OKI MC780 im Test: Der Druckmedienprofi
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- Farblaserdrucker: Unser Testverfahren

Bei diesem Farblaserdrucker-Test wurde es nicht nur im Labor, sondern auch bei der Anlieferung der Testkandidaten in unserer Poststelle eng. Wir hatten das vielfältige Zusatzequipment zwar recherchiert, jedoch im Volumen etwas unterschätzt. Aber alles ging gut aus. Beim Auspacken war kein Hexenschuss zu beklagen, und der Test konnte regulär über die Bühne gehen.
Was uns schon bei der Geräte-Recherche auffiel, war der bis auf eine Ausnahme sehr hohe Anschaffungspreis der Multifunktionsgeräte. Sicher ist da bei Verhandlungen im Systemhaus noch der eine oder andere Preisnachlass möglich, denn bei dieser Druckerklasse sollte man den Fachmann heranziehen und nicht mal schnell im Internet bestellen. Dafür sind die Geräteeigenschaften, Funktionen und Ausstattungen doch zu umfangreich, um ungeschult den Überblick zu haben.
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Im Test haben wir uns auf das Basis-Terminal beschränkt, da das optionale Zubehör, das für alle Testkanditaten zu haben ist, dann eine Entscheidung des Kundenbedarfs ist. Leider haben einige Hersteller die Teilnahme am Test abgesagt, aus welchen Gründen auch immer. Deshalb besteht unser Testfeld dieses Mal nur aus vier Geräten.
Im Vergleich stellen sich der Kyocera TASKalfa 406ci, der Xerox VersaLink C505X, der Lexmark CX510 und der OKI MC780. Lesen Sie auf den folgenden Seiten, wie die Geräte jeweils abgeschnitten haben.